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Ela67
Guest
AW: Wahrlich Animalisches ... (I)
Um Miriams ausdrücklichem Wunsch und liebenswürdiger Bitte zu entsprechen, hier also auch:
Um Miriams ausdrücklichem Wunsch und liebenswürdiger Bitte zu entsprechen, hier also auch:
Zebras Abenteuer auf dem Bauernhof
Ein Zebra, welches als Tourist
auf Urlaub in der Schweiz grad ist,
besucht nen Bauernhof in Thun
und sieht zum ersten mal ein Huhn.
Und weil ihm Hühner unbekannt
fragt es: "Wer bist du", ganz gespannt.
"Ich bin ein Huhn.", sagts Huhn und pickt
nach einem Korn, das Zebra nickt.
"Und wozu treibst du dich hier rum?"
"Zum Eierlegen! Frag nicht dumm!"
So brüsk zurückgewiesen eilt
es fort zum Stall wo Elsa weilt.
"Wer bist du?", will es wieder wissen,
weil es von Neugier stark gebissen.
"Ich bin die Elsa, eine Kuh",
gibt diese liebenswürdig zu.
"Ach so! Und wozu bist du hier?"
"Ich gebe Milch. Bin ein Milch-Tier"
So zieht das Zebra seine Runden
fragt jedes Tier ganz unumwunden,
wer es und wozu es sei
und lernt dabei so mancherlei:
Der Hofhund, der den Hof bewacht,
das Schwein, aus dem man Würste macht,
der Gockel, der die andern weckt,
das Schaf, das ganz in Wolle steckt,
all dies scheint sinnvoll angelegt.
Das Zebra wird ganz aufgeregt,
rennt auf die Weide, kommt zum Stier:
"Wer bist du und was tust du hier?"
Der Stier schaut Zebra lange an,
schnaubt leise und erwidert dann:
"Siehst du das Wäldchen, dort am Bach?
In fünf Minuten komm ich nach.
Geh du schon mal dorthin voraus,
und zieh deinen Pyjama aus."
Ein Zebra, welches als Tourist
auf Urlaub in der Schweiz grad ist,
besucht nen Bauernhof in Thun
und sieht zum ersten mal ein Huhn.
Und weil ihm Hühner unbekannt
fragt es: "Wer bist du", ganz gespannt.
"Ich bin ein Huhn.", sagts Huhn und pickt
nach einem Korn, das Zebra nickt.
"Und wozu treibst du dich hier rum?"
"Zum Eierlegen! Frag nicht dumm!"
So brüsk zurückgewiesen eilt
es fort zum Stall wo Elsa weilt.
"Wer bist du?", will es wieder wissen,
weil es von Neugier stark gebissen.
"Ich bin die Elsa, eine Kuh",
gibt diese liebenswürdig zu.
"Ach so! Und wozu bist du hier?"
"Ich gebe Milch. Bin ein Milch-Tier"
So zieht das Zebra seine Runden
fragt jedes Tier ganz unumwunden,
wer es und wozu es sei
und lernt dabei so mancherlei:
Der Hofhund, der den Hof bewacht,
das Schwein, aus dem man Würste macht,
der Gockel, der die andern weckt,
das Schaf, das ganz in Wolle steckt,
all dies scheint sinnvoll angelegt.
Das Zebra wird ganz aufgeregt,
rennt auf die Weide, kommt zum Stier:
"Wer bist du und was tust du hier?"
Der Stier schaut Zebra lange an,
schnaubt leise und erwidert dann:
"Siehst du das Wäldchen, dort am Bach?
In fünf Minuten komm ich nach.
Geh du schon mal dorthin voraus,
und zieh deinen Pyjama aus."
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