Dem Anton fehlt in seinem ersten Beitrag offenbar noch immer das Pünktchen beim Denken
Vielleicht sollte mal einer ihm den Kinderroman von
Pünktchen und Anton schenken?
....Bewertung der Umwelt ist immer subjektiv.
Eine solche subjektive Vorbewertung ist aber immer
engstirnig und fatal, weil dabei meist nach dem
St.Florian-Prinzip gehandelt wird und dabei die wahre Umweltlogik als Ware verschandelt wird.
Wäre es aber tatsächlich so und vieles spricht dafür, dann müsste dies immer zu einem Nachhinken von subjektiven Bewertungen in der Nachkorrektur führen.
Bei langfristigen Umweltbewertungen, so mein persönlicher subjektiver Eindruck, sollte man den infiniten Regress unbedingt zu vermeiden suchen. Es sollte erkannt werden dürfen, dass
Erfahrungshorizonte eine andere Perspektive haben als
Erkenntnishorizonte.
Und für die Umwelt zwischen den Welten gelten für ihren Zusammenhalt immer strenge Logik-Regeln einer
Ereignishorizontspiegelung an der
Lichtmauer, deren Überwindung logisch nicht möglich ist, ohne mit den klassischen Regeln der Logik zu brechen.
Ob wir diese als lebendige (filigrane) Neuronen "neu" zu verstehen lernen vermögen könnten, die anfangs als
'Neuronen-Sterne' und letzten Endes wie
Neutronensterne sich selbst gebären und damit (nahe zugleich) sich auch immer wieder "neu" gebärden?
Warum sollten Galaxienhaufen sich nicht für einen
'flow=glow' einsetzen, um glühendes Eigeninteresse an einem Selbsterhalt durch Fortpflanzung über
'Galaxien-Hoch-Zeiten' zu symbolisieren?
Einfach märchenhaft diese Art von Wahrheit - nicht wahr?
Bernies Sage (Bernhard Layer)