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Wahlen in Hessen 2018

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Natürlich schneidet die SPD in Hessen besser ab als in Bayern, die Frage ist, ändert das irgendetwas?
 
Ich könnte in die USA reisen und einen widerlichen Popel von mir als Kanditat für die nächste Präsidentschaftswahl vorstellen ! Den Amis ist es zuzutrauen, nur wissen sie nicht, dass mein Popel unter meiner Regie ihnen das Bunga, Bunga verbieten wird !
 
Ich sehe nicht, wie die SPD noch die Kurve kriegen soll. Sie hat nun nach jeder GroKo verloren, zum Teil deutlich. Das einzige mal mit Zuwachs war nach der schwarz gelben Regierung 2009-2013. Am Wahlabend 2017 kündigt Martin Schulz im Brustton der Überzeugung den Gang der SPD in die Opposition an und erhält dabei tosenden, beinahe erleichternden Applaus und Zustimmung. Nach dem Scheitern von Jamaika lässt sich Martin
Schulz vom Bundespräsidenten Steinmeier doch noch eine GroKo aufschwatzen. Man mobilisiert und bekommt dann aus Angst eine Mehrheit bei der Mitgliederbefragung. Angst vor Neuwahlen. Wäre die SPD mit Überzeugung und neuem Personal in Neuwahlen gegangen, dann hätte man vermutlich ein besseres Ergebnis als im September 2017 bekommen. Stattdessen sind nun auch noch die Wähler weg, die gegen die GroKo waren. Man hat also nach dieser Entscheidung noch mal ein Viertel seiner damals ohnehin nicht mehr vielen Wähler verloren. Inzwischen ist es meines Erachtens zu spät. Die Energie der Veränderung, welche am Wahlabend vorherrschte, kann man nicht mehr mitnehmen. Hessen ist eigentlich SPD-Stammland. Man liegt nach letzten Umfragen dort aktuell bei 23% und nicht unbedingt auf Regierungskurs, bestenfalls eine weitere GroKo, die noch mehr Zustimmung kosten würde. Derzeit kann die SPD tun, was sie will. Sie kann nur noch verlieren. Für mich stellt sich
ernsthaft die Frage, ob es die Partei 2025 überhaupt noch geben wird. Die Leute wissen nicht mehr, wofür die SPD steht, außer für irgendwelche Quoten und sonstges Gedöns, für Probleme kleiner Minderheiten, die in
Wirklichkeit geringer sind als der Wind, der darum gemacht wird.
 
Ich sehe nicht, wie die SPD noch die Kurve kriegen soll. Sie hat nun nach jeder GroKo verloren, zum Teil deutlich. Das einzige mal mit Zuwachs war nach der schwarz gelben Regierung 2009-2013. Am Wahlabend 2017 kündigt Martin Schulz im Brustton der Überzeugung den Gang der SPD in die Opposition an und erhält dabei tosenden, beinahe erleichternden Applaus und Zustimmung. Nach dem Scheitern von Jamaika lässt sich Martin
Schulz vom Bundespräsidenten Steinmeier doch noch eine GroKo aufschwatzen. Man mobilisiert und bekommt dann aus Angst eine Mehrheit bei der Mitgliederbefragung. Angst vor Neuwahlen. Wäre die SPD mit Überzeugung und neuem Personal in Neuwahlen gegangen, dann hätte man vermutlich ein besseres Ergebnis als im September 2017 bekommen. Stattdessen sind nun auch noch die Wähler weg, die gegen die GroKo waren. Man hat also nach dieser Entscheidung noch mal ein Viertel seiner damals ohnehin nicht mehr vielen Wähler verloren. Inzwischen ist es meines Erachtens zu spät. Die Energie der Veränderung, welche am Wahlabend vorherrschte, kann man nicht mehr mitnehmen. Hessen ist eigentlich SPD-Stammland. Man liegt nach letzten Umfragen dort aktuell bei 23% und nicht unbedingt auf Regierungskurs, bestenfalls eine weitere GroKo, die noch mehr Zustimmung kosten würde. Derzeit kann die SPD tun, was sie will. Sie kann nur noch verlieren. Für mich stellt sich
ernsthaft die Frage, ob es die Partei 2025 überhaupt noch geben wird. Die Leute wissen nicht mehr, wofür die SPD steht, außer für irgendwelche Quoten und sonstges Gedöns, für Probleme kleiner Minderheiten, die in
Wirklichkeit geringer sind als der Wind, der darum gemacht wird.

Ich sehe nicht, wie die SPD noch die Kurve kriegen soll. Sie hat nun nach jeder GroKo verloren, zum Teil deutlich. Das einzige mal mit Zuwachs war nach der schwarz gelben Regierung 2009-2013. Am Wahlabend 2017 kündigt Martin Schulz im Brustton der Überzeugung den Gang der SPD in die Opposition an und erhält dabei tosenden, beinahe erleichternden Applaus und Zustimmung. Nach dem Scheitern von Jamaika lässt sich Martin
Schulz vom Bundespräsidenten Steinmeier doch noch eine GroKo aufschwatzen. Man mobilisiert und bekommt dann aus Angst eine Mehrheit bei der Mitgliederbefragung. Angst vor Neuwahlen. Wäre die SPD mit Überzeugung und neuem Personal in Neuwahlen gegangen, dann hätte man vermutlich ein besseres Ergebnis als im September 2017 bekommen. Stattdessen sind nun auch noch die Wähler weg, die gegen die GroKo waren. Man hat also nach dieser Entscheidung noch mal ein Viertel seiner damals ohnehin nicht mehr vielen Wähler verloren. Inzwischen ist es meines Erachtens zu spät. Die Energie der Veränderung, welche am Wahlabend vorherrschte, kann man nicht mehr mitnehmen. Hessen ist eigentlich SPD-Stammland. Man liegt nach letzten Umfragen dort aktuell bei 23% und nicht unbedingt auf Regierungskurs, bestenfalls eine weitere GroKo, die noch mehr Zustimmung kosten würde. Derzeit kann die SPD tun, was sie will. Sie kann nur noch verlieren. Für mich stellt sich
ernsthaft die Frage, ob es die Partei 2025 überhaupt noch geben wird. Die Leute wissen nicht mehr, wofür die SPD steht, außer für irgendwelche Quoten und sonstges Gedöns, für Probleme kleiner Minderheiten, die in
Wirklichkeit geringer sind als der Wind, der darum gemacht wird.

Nun ja so ergeht es ja auch der CDU/ CSU und ich kann nur hoffen, es kommt keine Weimarer Republik zurück!
Chancen sehe ich schon, wenn sie endlich mal wieder zurück zu ihrer Wurzel zurück kehrt.
Würde der CDU auch gut tun!
Von Oben herab regieren reicht halt nicht aus.
 
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Gut Zusammengefasst Jakob62, wenn man die Zusammenhänge sieht kann auch Hessen das Ruder insgesamt nicht mehr rumreißen bei der SPD.
Zu viele selbst organisierte Ungerechtigkeiten mit verdrängtem Bewusstsein, das legt jeden sozialen Organismus lahm.
Man kann von der CDU und CSU denken was man will aber sie haben Mehrheiten, auch wenn sie kleiner geworden sind, noch ist es die Mehrheit.
Vielleicht nur noch eine Frage der Zeit bis die AfD aufholt oder wie es in der DDR so schön hieß: 'Überholen ohne einzuholen.' :-)))
 
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