AW: Vortragsreihe Bipolare Störung
..meine Güte dieses ewige Geseiere im gesamten Forum mit einem Niveau
wie von Gehirnamputierten ist dermaßen lästig und ein Ausdruck von
ausgelöschtem Denkvermögen, es ist zum Mitleid haben.
geschrieben von redbaron
juchuuu, freu' mich affektiv für dich mit, vor allem, daß du so nette Leute kennst, die dich Therapeut spielen lassen... das macht mich ganz neidisch, wär auch gern nochmal Kind, das Hausaufgaben machen darf und dafür Noten kriegt... Der Rote Baron
Aber hier wird völlig ohne jedwede Beurteilung der Situation der
eigene psychisch kranke Schmadder verbreitet. Wenn ich nicht genau
wüsste, dass jede Behandlung inzwischen zwecklos ist, aufgegeben, würde
ich dringend einen Psychiater empfehlen. So läuft er frei umher verlassen von
jeder Chance einer positiven Entwicklung. Ein schwer beeinträchtigtes
Monster, damit muss man sich abfinden aber kein Problem, ist so harmlos wie
ein kleines Kind.
Genug Schwachsinn gesabbelt, zum Thema:
Der große Bereich der Psychosen ist in den Studien abgeschlossen, dazu
gehören die affektiven Störungen wie eben auch die bipolare Störung und
es folgt der Bereich der neurotischen Störungen.
Das ist besonders interessant und auch hier im Forum anwendbar denn dazu
gehören die Angst- und Zwangsstörungen. Ein Phänomen das sehr häufig zu
beobachten ist.
Die Angst jemand könnte eine Fähigkeit darstellen die man selbst auch können
möchte aber nicht beherrscht ist groß und es wird zwanghaft destruktiv
reagiert denn die virtuelle Welt soll zur Bestätigung dienen und nicht zur
Auseinandersetzung mit eigenen Schwächen.
Diese Ängste und Zwänge findet man überall wo Menschen auftauchen wenn
man seine Wahrnehmung darauf richtet und man kann feststellen, dass es zum
Leben dazugehört. Wenn man das weiß braucht man sich weniger darüber
aufregen und kann es mit Toleranz und Gelassenheit akzeptieren ohne den
eigenen Wert zu verlieren.
Erst wenn es massive Ausmaße annimmt und den Alltag maßgeblich über
längere Zeit beeinträchtigt liegt eine krankhafte Störung vor die behandelt
werden muss. Darüber brauche ich mich hier nicht auslassen, man kann virtuell
in einem Forum keine psychischen Störungen behandeln.
Wenn jeder sich selbst reflektiert so ehrlich und so dicht an der Wahrheit wie
möglich wird er seine Ängste und die damit verbundenen Zwangshandlungen
wahrnehmen können.
gruß fluuu