Das ist wohl der entscheidende Punkt warum dem Staat die Hände gebunden sind, denn es gilt zuerst die Mächtigen zu bedienen sonst gehen sie außer Landes und erst dann den Rest. Was Menschen angeht, ist das eine relativ kleine Minderheit zu einer überwältigenden Mehrheit. Jedoch es nutzt nichts, wenn es um Rendite geht, da will auch der Kleinanleger ausschließlich Gewinn machen. Ich behaupte, es geht im Leben nicht nur um Rendite, der materielle Gewinn ist nicht das Einzige, was Lebensqualität schafft, aber ich habe leicht Reden, bin ich doch an seelischen Dingen ausgebildet. Ich weiß, dass gute Empfindungen unbezahlbar sind, man kann sie nicht kaufen. So sollte das menschliche Gemeinwohl in einer Gemeinschaft nicht in erster Linie von den Finanzen abhängen, sondern vom Empfinden, aber das ist Fantasterei, denn die Realität zeigt, es geht um Rendite und so wird die Stimme der FDP in der neuen Regierung Einfluss haben, wenn klar wird, dass viele den Umsatz der Geschäftsleute ermöglichen ist o.k. aber dass die Superreichen wieder nach unten abgeben nicht. Es ist Privatbesitz und das ist das höchste Gut in der Gesellschaft, so die Gesetze, da sind dem Staat die Hände gebunden und dementsprechend fällt das Gemeinwohl aus. Ich kann mit den Superreichen leben, sie stören mich nicht, sie sind oft aktiv und jammern wenig, hatte meines Wissens noch nie einen Superreichen als Klient der über seelische Störungen klagte aber das besagt nichts, denn sie haben ihre privaten Berater, die ganz persönlich nur für sie da sind. Dennoch sind auch die Superreichen, die mit Raketen ins Weltall fliegen, Menschen mit Bedürfnissen und diese Bedürfnisse kann die Rendite allein nicht abdecken. Auch sie gehören zur Gesellschaft und sind Teil des Gemeinwohls, sie könnten große materielle Geschenke machen, aber verbessert das wirklich das Gefühl mit sich selbst?In das Gemeinwohl Zeit und Geld zu investieren bringt keine Rendite.