Ich schätze die Daten sollen dabei helfen die richtige Richtung einzuschlagen, was das "wieder in Arbeit bringen" angeht.
Man möchte ja nicht Gld zahlen, sondern über Steuern erhalten.
Deswegen muss man Leute dazu bringen sich für freie Stellen zu interessieren, die sie sich bisher nicht vorstelllen können. Bzw möchte man Arbeitslose dafür qualifizieren und für Arbeitgeber interessant machen.
Bildungsmaßnahmen machen sich auf einem Lebensauf besser, als Arbeitsloszeiten( Nichtstun)
Soweit ist das auch ok- das Problem ist dann eben, dass man trotzdem nicht interessant ist, weil man zu alt ist oder dass man zwar qualifiziert ist, aber trotzdem kein Job vorhanden ist.
Maßnahmen sind nicht unbedingt sinnlos- auch deswegen um jemanden zu tun zu geben, der seit Jahren keine Arbeit findet. Und für den einen oder anderen fühlt es sich auch besser an, eine Zeit nicht als arbeitslos zu gelten. Dazu kommt noch, dass man dadurch Schwarzarbeit vermeiden kann.
Die einzelnen Städte und Regionen haben etwas davon, sich dadurch attraktiv zu machen oder eben leider nicht, was dann auch der große Nachteil ist. Vielleicht. Arbeitslosnquote Berlin: 7,8. Bremen 9,5-12,3- Chemnitz ,6.4....
München 2,1- Karlsruhe 3,8...usw.
Ich finde das weißt darauf hin wo Arbeit zu finden ist und wo man Arbeitsplätze schaffen sollte. Auch wenn man solche Statisiken nur als Tendenz nehmen kann und man die wahre Areitslosenzahl( also derjenigen ohne zahlenden Arbeitgeber) nicht wirklich weiß.