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Von jetzt an: Sollen doch die Frauen ihre Spinnen alleine Killen!

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5. März 2005
Beiträge
4
VON JETZT AN: SOLLEN DOCH DIE FRAUEN IHRE SPINNEN ALLEINE KILLEN

von Ron Anderssohn


Ich lese aufmerksam Zeitungen und von Zeit zu Zeit finde ich Lesebriefe, geschrieben von einer Gruppe Individuen, die ich hier beschreiben will; im Verzicht auf ein besser passendes Wort; als WOMEN.
Hier ist ein solcher Leserbrief; von einer Susie Müller aus Herrenhuth, Sachsen (klar, ein Redneck); in dem sie folgende Frage stellt:
„Warum öffnen Männer eine Schublade und sagen: Wo ist die Schöpfkelle, anstatt, was vernünftiger wäre, danach zu suchen?“
Die Frage einer üblicherweise vorhandenen (bei WOMEN vorhandenen) negative Stereotype über Mitglieder der männlichen Rasse- unter dem Motto: “Die können nie etwas finden im Haus und besonders nicht in der Küche.“
Viele Women denken, dass, wenn du etwas besonders gut vor einem Mann verstecken willst, du es in direkte Sicht in den Kühlschrank stellen musst- und der Mann wird es niemals finden. Das beweisen sie dann mit dem Satz, dass ein Mann einen Kühlschrank öffnet kann, der gefüllt ist mit 463 Pfund von sortierten Fleisch, Geflügel, kalt Geschnittenen, Obst, Gemüse, gefrorenen Fertiggerichten, Nachspeisen etc. und der Mann fragt über die Schulter, ohne Ironie im Unterton: „Schatz, haben wir irgendwas zu Essen im Haus.?“
Ich könnte nun auf die Verallgemeinerung reagieren, in dem ich ebenfalls Verallgemeinerungen über Frauen in den Raum stelle. Ich könnte fragen, als Beispiel, wie es denn kommt, dass sich Frauen für jeden aufkommenden Event; einschließlich Zahnarzttermin; mit dem Kauf von Schuhen vorbereiten, auch wenn sie schon mehr Schuhe besitzt als die gesamte Riverdance-Truppe.
Ich könnte anmerken: Wären da keine Frauen, gebe es kein solches Ding wie Leonardo Di Caprio.
Ich könnte fragen, warum eine Frau grundsätzlich zu ihrem Mann läuft, der mit seinem eigenen Geschäft, also Fußballschauen, beschäftigt ist und diesen fragt, ob dieses Paar Hosen ihren Ar.., äh Po, dick aussehen lässt und dann, gleichgültig, welche Antwort sie bekommt, auf ihren Mann sauer ist.
Ich könnte fragen, warum, nach Aussagen der besten wissenschaftlichen Schätzungen, 93% des Republikweit limitieren Bäderschrankraumes okkupiert ist von Dekadealten, meist geleerten Tuben mit der Aufschrift „Moisturizer“
Ich könnte fragen oder hinweisen auf den Punkt; zu urteilen nach den Titelblättern der Frauenmagazine, warum die zwei die WOMEN meistinteressierenden Themen sind:
1.) Warum sind alle Männer Schweine?
Und
2.) Wie mache ich einen Mann auf mich aufmerksam?
Ja, ich könnte diese Themen aufbringen als Entgegnung auf die Frage, gestellt von dieser Susie Müller aus Herrenhuth, Sachsen (diesem Redneck); betreffend den Mann- fragend nach der Schöpfkelle.
Ich könnte aber auch fragen, WARUM dieser bestimmte Mann nach der Schöpfkelle sucht. Könnte es sein, dass er die Schöpfkelle braucht, um eine Spinne zu killen, weil, während er friedlich Fußball schaut und somit sein eigenes Business verfolgt, ein Mitglied einer anderen Menschenrasse- einer Rasse, die sich verweigert, persönlich Spinnen zu killen- von dem Mann verlangt, dass er die Spinne tötet, welche in 9 von 10 Malen eine männliche Spinne ist, die nichts an tut als ihr eigenes Business? Können Sie sich vorstellen, wie viele Männer jedes Jahr in den Notfallaufnahmen der Krankenhäuser ankommen, manchmal noch mit ihren Schöpfkellen in der Hand- leidend unter Spinnen-involvierten Unfallverletzungen?
Doch wie ich sagte- ich könnte diese Fragen aufbringen als Reaktion auf die negative Behauptung dieser Susie Müller aus Herrenhuth, Sachsen.
Aber ich habe mich entschieden, es nicht zu tun. Ich habe mich entschieden, ihre Frage ernst zu nehmen und sie weiter zu geben, in der Hoffnung auf eine Kommunikation zwischen den beiden Rassen, Männern und WOMEN. Um das sie zu einem besseren Verständnis kommen mögen, so komisch WOMEN manchmal auch sein können.
Ich sage dies, denn da ist ein ausgezeichneter Grund, warum ein Mann eine Schublade öffnet, die mit den Schöpfkellen, und, ohne nach den Schöpfkellen zu schauen, fragt, wo die Schöpfkellen sind.
Der Grund ist:
Der Mann hat schlichtweg keine Zeit, nach den Schöpfkellen zu schauen!! Warum?
Er ist zu beschäftigt mit denken!
Männer sind immer am denken. Wenn du einen Mann siehst, der sich in Genuss und mit Hingabe, selig lächelnd, am Hintern kratzt- gehe davon aus, dass im Inneren seines Kopfes sein Gehirn brummt wie ein hochgezüchteter Computer, Millionen Teile von Informationen verarbeitend und produzierend so wichtige Erkenntnisse wie: „Das fühlt sich gut an!“
Wir, und besonders diese WOMEN, sollten dankbar sein, dass Männer so viel denken. Denn über die Jahre haben die Dinge erdacht, die das Leben für uns alle besser machen! Entscheidend besser. Wie die Superzeitlupe beim Fußball. Das ist nur ein Beispiel.
Ein anderes Beispiel ist die Unterwäsche essende Bakterie. Ich fand dies in einem amerikanischen Artikel über russische Wissenschaftler. Dort stand, dass russische Wissenschaftler (und man weiß, dass es Männer sind, wenn man von russischen Wissenschaftlern spricht) dabei sind, das Problem zu lösen, wie man an Bord eines Raumschiffes mit der Abfallbeseitigung fertig wird. Und sie züchteten eine Bakterienkultur, die die aus Baumwolle und Papier gefertigten Unterhosen einfach auffrisst. Ist das nicht großartig? Oder was? Ich sehe vor mir eine Zukunft, in der ein Mann, wenn seine Schlüpfer schmutzig sind, diese einfach abreißt und frei ist von der komplizierten Entscheidung, was er mit diesen nun tun soll- enthoben der Aufgabe durch die neue Methode, die man nun verwendet wird, mit schmutziger Wäsche umzugehen- und er lässt seinen Vollgepullerten Schlüpfer einfach auf den Boden fallen.
Ich will nicht sagen, dass Männer alle Probleme unserer Welt gelöst haben. Ich will nur sagen, es sind Lösungen da draußen. Und wenn, anstatt wegen irgendwelcher läppischen Schöpfkellen zu lamentieren, die Women den Männern erlauben, ihre mentalen Talente zu nutzen und sie die Männer nach den Lösungen schauen lassen, in Ruhe und mit genügender Zeit, dann werden diese sie auch finden.
Es sei denn, diese sind im Kühlschrank
 
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AW: Von jetzt an: Sollen doch die Frauen ihre Spinnen alleine Killen!

Wenn du einen Mann siehst, der sich in Genuss und mit Hingabe, selig lächelnd, am Hintern kratzt- gehe davon aus, dass im Inneren seines Kopfes sein Gehirn brummt wie ein hochgezüchteter Computer, Millionen Teile von Informationen verarbeitend und produzierend so wichtige Erkenntnisse wie: „Das fühlt sich gut an!“

Ob da Ron vom anderen Sohn oder Ron der Sohn eines Anderen wirklich richtig liegt?
 
AW: Von jetzt an: Sollen doch die Frauen ihre Spinnen alleine Killen!

VON JETZT AN: SOLLEN DOCH DIE FRAUEN IHRE SPINNEN ALLEINE KILLEN

von Ron Anderssohn


Ich lese aufmerksam Zeitungen und von Zeit zu Zeit finde ich Lesebriefe, geschrieben von einer Gruppe Individuen, die ich hier beschreiben will; im Verzicht auf ein besser passendes Wort; als WOMEN.
Hier ist ein solcher Leserbrief; von einer Susie Müller aus Herrenhuth, Sachsen (klar, ein Redneck); in dem sie folgende Frage stellt:
„Warum öffnen Männer eine Schublade und sagen: Wo ist die Schöpfkelle, anstatt, was vernünftiger wäre, danach zu suchen?“
Die Frage einer üblicherweise vorhandenen (bei WOMEN vorhandenen) negative Stereotype über Mitglieder der männlichen Rasse- unter dem Motto: “Die können nie etwas finden im Haus und besonders nicht in der Küche.“
Viele Women denken, dass, wenn du etwas besonders gut vor einem Mann verstecken willst, du es in direkte Sicht in den Kühlschrank stellen musst- und der Mann wird es niemals finden. Das beweisen sie dann mit dem Satz, dass ein Mann einen Kühlschrank öffnet kann, der gefüllt ist mit 463 Pfund von sortierten Fleisch, Geflügel, kalt Geschnittenen, Obst, Gemüse, gefrorenen Fertiggerichten, Nachspeisen etc. und der Mann fragt über die Schulter, ohne Ironie im Unterton: „Schatz, haben wir irgendwas zu Essen im Haus.?“
Ich könnte nun auf die Verallgemeinerung reagieren, in dem ich ebenfalls Verallgemeinerungen über Frauen in den Raum stelle. Ich könnte fragen, als Beispiel, wie es denn kommt, dass sich Frauen für jeden aufkommenden Event; einschließlich Zahnarzttermin; mit dem Kauf von Schuhen vorbereiten, auch wenn sie schon mehr Schuhe besitzt als die gesamte Riverdance-Truppe.
Ich könnte anmerken: Wären da keine Frauen, gebe es kein solches Ding wie Leonardo Di Caprio.
Ich könnte fragen, warum eine Frau grundsätzlich zu ihrem Mann läuft, der mit seinem eigenen Geschäft, also Fußballschauen, beschäftigt ist und diesen fragt, ob dieses Paar Hosen ihren Ar.., äh Po, dick aussehen lässt und dann, gleichgültig, welche Antwort sie bekommt, auf ihren Mann sauer ist.
Ich könnte fragen, warum, nach Aussagen der besten wissenschaftlichen Schätzungen, 93% des Republikweit limitieren Bäderschrankraumes okkupiert ist von Dekadealten, meist geleerten Tuben mit der Aufschrift „Moisturizer“
Ich könnte fragen oder hinweisen auf den Punkt; zu urteilen nach den Titelblättern der Frauenmagazine, warum die zwei die WOMEN meistinteressierenden Themen sind:
1.) Warum sind alle Männer Schweine?
Und
2.) Wie mache ich einen Mann auf mich aufmerksam?
Ja, ich könnte diese Themen aufbringen als Entgegnung auf die Frage, gestellt von dieser Susie Müller aus Herrenhuth, Sachsen (diesem Redneck); betreffend den Mann- fragend nach der Schöpfkelle.
Ich könnte aber auch fragen, WARUM dieser bestimmte Mann nach der Schöpfkelle sucht. Könnte es sein, dass er die Schöpfkelle braucht, um eine Spinne zu killen, weil, während er friedlich Fußball schaut und somit sein eigenes Business verfolgt, ein Mitglied einer anderen Menschenrasse- einer Rasse, die sich verweigert, persönlich Spinnen zu killen- von dem Mann verlangt, dass er die Spinne tötet, welche in 9 von 10 Malen eine männliche Spinne ist, die nichts an tut als ihr eigenes Business? Können Sie sich vorstellen, wie viele Männer jedes Jahr in den Notfallaufnahmen der Krankenhäuser ankommen, manchmal noch mit ihren Schöpfkellen in der Hand- leidend unter Spinnen-involvierten Unfallverletzungen?
Doch wie ich sagte- ich könnte diese Fragen aufbringen als Reaktion auf die negative Behauptung dieser Susie Müller aus Herrenhuth, Sachsen.
Aber ich habe mich entschieden, es nicht zu tun. Ich habe mich entschieden, ihre Frage ernst zu nehmen und sie weiter zu geben, in der Hoffnung auf eine Kommunikation zwischen den beiden Rassen, Männern und WOMEN. Um das sie zu einem besseren Verständnis kommen mögen, so komisch WOMEN manchmal auch sein können.
Ich sage dies, denn da ist ein ausgezeichneter Grund, warum ein Mann eine Schublade öffnet, die mit den Schöpfkellen, und, ohne nach den Schöpfkellen zu schauen, fragt, wo die Schöpfkellen sind.
Der Grund ist:
Der Mann hat schlichtweg keine Zeit, nach den Schöpfkellen zu schauen!! Warum?
Er ist zu beschäftigt mit denken!
Männer sind immer am denken. Wenn du einen Mann siehst, der sich in Genuss und mit Hingabe, selig lächelnd, am Hintern kratzt- gehe davon aus, dass im Inneren seines Kopfes sein Gehirn brummt wie ein hochgezüchteter Computer, Millionen Teile von Informationen verarbeitend und produzierend so wichtige Erkenntnisse wie: „Das fühlt sich gut an!“
Wir, und besonders diese WOMEN, sollten dankbar sein, dass Männer so viel denken. Denn über die Jahre haben die Dinge erdacht, die das Leben für uns alle besser machen! Entscheidend besser. Wie die Superzeitlupe beim Fußball. Das ist nur ein Beispiel.
Ein anderes Beispiel ist die Unterwäsche essende Bakterie. Ich fand dies in einem amerikanischen Artikel über russische Wissenschaftler. Dort stand, dass russische Wissenschaftler (und man weiß, dass es Männer sind, wenn man von russischen Wissenschaftlern spricht) dabei sind, das Problem zu lösen, wie man an Bord eines Raumschiffes mit der Abfallbeseitigung fertig wird. Und sie züchteten eine Bakterienkultur, die die aus Baumwolle und Papier gefertigten Unterhosen einfach auffrisst. Ist das nicht großartig? Oder was? Ich sehe vor mir eine Zukunft, in der ein Mann, wenn seine Schlüpfer schmutzig sind, diese einfach abreißt und frei ist von der komplizierten Entscheidung, was er mit diesen nun tun soll- enthoben der Aufgabe durch die neue Methode, die man nun verwendet wird, mit schmutziger Wäsche umzugehen- und er lässt seinen Vollgepullerten Schlüpfer einfach auf den Boden fallen.
Ich will nicht sagen, dass Männer alle Probleme unserer Welt gelöst haben. Ich will nur sagen, es sind Lösungen da draußen. Und wenn, anstatt wegen irgendwelcher läppischen Schöpfkellen zu lamentieren, die Women den Männern erlauben, ihre mentalen Talente zu nutzen und sie die Männer nach den Lösungen schauen lassen, in Ruhe und mit genügender Zeit, dann werden diese sie auch finden.
Es sei denn, diese sind im Kühlschrank
Was bezweckst du damit eigentlich? Erwartest du jetzt, dass alle " WOMEN " aufgeregt gackernd über dich herfallen?
 
AW: Von jetzt an: Sollen doch die Frauen ihre Spinnen alleine Killen!

Vielleicht :dontknow: erwartet er ja auch einen Angriff von :ironie: Spiderman ....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Von jetzt an: Sollen doch die Frauen ihre Spinnen alleine Killen!

:winken3: Hallo Ron Anders Sohn
würdest Du solche Fragen stellen würde ich Dir vielleicht so darauf antworten:

Weshalb fragen Männer nach einer Schöpfkelle, wenn sie doch kein Essen finden.
Neue Schuhe braucht eine Frau auf jeden Fall dann, wenn sie mit ihren zuvor
auf dem Boden gelaufen ist, auf dem seine Unterwäsche gelegen hat.
Kein Wunder, wenn in der Wäsche Bakterien sind, dass es am Hintern juckt.
Ein Patentrezept: Waschen hilft!
Würdest Du, Ron, Sohn des Anders, doch solche Fragen stellen müsste ich Dir
noch antworten, Du verstehst Deine Frau nicht.

Aber Du stellst solche Fragen ja nicht, also wirst Du :nein: (= keine) solche Antwort
darauf von mir hier finden.


:schritt:
:lachen:
 
VON JETZT AN: SOLLEN DOCH DIE FRAUEN IHRE SPINNEN ALLEINE KILLEN

von Ron Anderssohn


Ich lese aufmerksam Zeitungen und von Zeit zu Zeit finde ich Lesebriefe, geschrieben von einer Gruppe Individuen, die ich hier beschreiben will; im Verzicht auf ein besser passendes Wort; als WOMEN.
Hier ist ein solcher Leserbrief; von einer Susie Müller aus Herrenhuth, Sachsen (klar, ein Redneck); in dem sie folgende Frage stellt:
„Warum öffnen Männer eine Schublade und sagen: Wo ist die Schöpfkelle, anstatt, was vernünftiger wäre, danach zu suchen?“
Die Frage einer üblicherweise vorhandenen (bei WOMEN vorhandenen) negative Stereotype über Mitglieder der männlichen Rasse- unter dem Motto: “Die können nie etwas finden im Haus und besonders nicht in der Küche.“

So so! :)
 
passt ja für eine eigene kleine Geschichte


Es war kurz nach unserer Heirat , 2002 , da wollte meine Grossmutter meinen Mann kennenlernen also flogen wir in die Philippines. Sie wohnte damals sehr weit abgelegen in einem alten Partisanendorf was wir Sibaliu nannten. Es waren dort nur noch 3 oder 4 Bambushütten, an einen kleinen Fluss Bulanao River.

Ich und mein Mann renovierten Lolas altes Haus und dort entdeckte mein Mann unter dem Dach eine riesige fette gelb schwarze Spinne, er nannte sie dann Hansi und fing an sie zu füttern. Er fing Heuschrecken und andere grosse Insekten und packte sie vorsichtig in ihr Netz. Mit der Zeit wurde sie so gross und fett, wie ein Handteller und wenn sie ein grosses Insekt verspeisste konntest du regelrecht hören wie sie den Chitinpanzer knackte. Selbst unsere Filipinos hatten Respekt vor der Spinne aber niemand durfte sie töten oder entfernen.

Sie ist auch sehr giftig, ein Biss von ihr und du hast schwere Verätzungen an der Stelle, da sie sowas wie ein Verdauungsgift reinspritzt.
 
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Wieso wohnt ihr denn inzwischen wieder hier?

Wir haben lange überlegt uns was auf den Philippines aufzubauen, sowas wie Naturnaher Tourismus , da ich ja mit meiner Schwester viel Familienland aufgekauft habe und dort aber unsere Familien drauf lasse, aber da wir ja auch noch unsere Ranch an einem abgelegenden See in Mecklenburg Vorpommern haben und dort auch viel investieren müssen, Baujahr 1886 , brauchten wir natürlich Arbeit die uns auch genügend Geld einbringt, so eben in die Schweiz
 
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