Die Gerechtigkeit liegt mir am meisten am Herzen.
Für Recht und Ordnung sorgt unsere Exekutive.
Wertlose Floskel, die man von dir schon gewohnt ist...
Hier spar ich mir auch das "Ihnen", da ich schon ein Mindestmaß an Niveau und verbaler Satisfaktionsfähigkeit voraussetze, um einem Poster in dieser Art und Weise mit Respekt zu begegnen.
Das bisschen, das Anideos an Niveau und rhetorischen Fähigkeiten(wenngleich diese größtenteils auf der einfach zu erlernenden Eristischen Dialektik fußen) mitbringt, mag hierfür noch ausreichen...
Für "Recht und Ordnung" sorgt die Exekutive nur insoweit, wie man sie lässt und dies bezieht sich zunehmend auf einheimische Bürger, oder jene, welche den "Rassismus"-Sager zumindest augenscheinlich nicht für sich selbst in Anspruch nehmen können. Da wird bei der Verkehrskontrolle schon einmal strenger zugelangt und der Umgang mit eben diesem Bürger, welcher diese Aktion finanzieren darf, fällt ein wenig ruppiger aus, um dem Frust über die eigentlich jämmerliche Situation seines Berufsstandes ein wenig Luft zu machen.
Einleuchtend, wenn man bedenkt, dass ein Polizist auch nicht mehr ist, als ein Beamter, der eine Familie und oftmals auch ein Haus ab zu bezahlen hat und sich in weiterer Folge nicht vor einer Heerschar an NGO-Mitarbeitern bzw. 90 % der Journalisten(Journaille) für eine normale Amtshandlung seine Existenz verteidigen möchte.
Alles menschlich, genauso wie der Versuch von Migranten, es sich beispielsweise in Österreich und Deutschland zu verbessern. Die Frage ist, ob die öffentliche Hand dies auf Kosten der eigenen oftmals einfachen Bürger, die dies mitfinanzieren bzw. mit den Nebeneffekten zu leben haben(Kulturschock, Nichtbeachtung der Hausordnung, Bedrohungen durch Migrantengangs, Belästigungen, Vergewaltigungen, Raub, Körperverletzung, grundsätzlich Kriminalität etc.), zulassen möchte und derzeit sieht es (auch in Österreich) so aus...
Und nun sind wir wieder beim Migrationspakt.
Das "UN-Menschenrechtsabkommen" 1991 war zunächst auch freiwillig und unverbindlich, ist nicht nur in Völkergewohnheitsrecht erwachsen, sondern auch in die nationalen Rechtsordnungen und EU-Recht eingegangen...
Abgesehen von der Sinnhaftigkeit eines solchen Abkommens, das schließlich einiges an Aufwand mit sich bringt, liegt die Vermutung zumindest nahe, dass es einen ähnlichen Weg gehen soll, es sei denn, die Proponenten möchten sich selbst ernst nehmen...