Die Bedeutung der Nichtzusammenhänge über das Kennenmüssen des Nichtwissens, welches die Entstehung von hochverdichtetem Leben auf geringstem Raum erlaubt, scheint mir zum harmonischen Verständnis des systemischen Ganzen unerlässlich zu sein.
Bernies Sage
Mir wäre ja lieber ein Deterministisches Chaos zu akzeptieren...
Kann ich gut verstehen! Das wäre aber dann nicht nur nachvollziehbar - sondern auch 'vorziehbar' - im doppelwahresten Sinne des Wortes -
" im Clou vernagelter nonsense incl(o)uded " . - Und das vermag ich doppelt 'weniger gut' zu verstehen.
Könntest Du meine quantenmechanische Sprung-Bereitschafts-Definition von
Chaos - im Wort stehend - als *
C-H-A-O-S* = *
Chemical-Holism-Ambivalence-Order-System* verstehen (lernen), um sie "
zu erfahren riskieren"?
Bernies Tertium-Datur-These: Das Geringste (im Geiste) und das Höchste (in der Materie) sind vereint in einem ewigen Wechselspiel von (2x2 =2+2) zufällig erlaubt gleichsetzbarer Doppelfehlern, die sich geradezu im
Chaos menschlich ambivalent verhalten, in einer Doppelbereitschaft - im*
Mesokeimenon* -
zwischen Angriff und
Flucht.
Bezeichnet man den
Fehler mit x und den
Doppelfehler mit x² so lässt - *
ER* = *
SIE* = *
ES* sich naturgesetzlich -
in der dritten Person der dritten Funktion des Lichts in einem Funktionalismus mit y=x² als "märchenhafte Normparabel" -
in einem existenen Doppelfehler - aus
nichtexistenzphilosophischer Ur-Sichtweise
doppeldeuten...um daraufhin existenzphilosophisch
einfach (als zur Hälfte des Doppelten) "in die Welt gesetzt" zu werden.
Und heute am katholischen
Fronleichnam - einem religio-faktischen wie real-didaktischen "
Fronarbeitsfeiertag", wird die (irre) "
reale Gegenwart Christi" mal wieder wie alle Jahre
60 Tage nach nach dem *O-STERN* einfach so in die Welt gesetzt.
Die Eucharistie als Danksagung ist an dem letzten Abendmahl von Jesus Christus orientiert.
Ich finde das übrigens - ur-symbolisch - ganz schön gruselig, wenn aus Brot=Leib und Wein= Blut gemacht wird.
Diese 'Alkoholisierung des Blutes' finde ich nicht gerade als eine überzeugende Botschaft Gottes und als Vergleich - organologisch unbedingt das 'bessere' Leben befürworten dürfend - diesbezüglich völlig unangemessen daneben.
Wenn das Wort Gottes zur Droge wird, wo Alkohol im Blut (symbolisch mit Blut=Rotwein) mit Weihrauch begleitet werden muss, dann stimmt da etwas mit der Logik nicht!
Denn das klänge ja dann so, als ob Gott ein großer Verführer des Menschen sei, der sich über irdische Glaubens-Stellvertreter seine Opferlämmer über (testamentarisch verbürgte) menschliche Opfergaben züchtet?
Wenn im Wein die Wahrheit liegt, falls dieser dabei auch ins Blut übergeht, dann müsste ja alle Wahrheitsträger das Risiko alkoholisierten Blutes in sedierender Weihrauchgeschwängerter Umgebung in 'Myrrhe' (ohne im "Mürren" murren zu würden ) im gedankenarbeitshypothetischen "Austragen" in sich tragen...???
Statt " schwenke Myrrhe" erinnere ich da doch viel lieber an "Wencke Myhre":
Könnte uns da ' Schreck-Schraubenmütterlicherseits' mit der visionär-phänomnemeologischen Neurotheologie noch eine überraschende Neuschöpfung von Vater-Sohn-Enkel-Beziehung bereitstehen?
Womöglich könnte uns eine neurogenetisch modular manipulierbare Machbarkeitswahndeliktforschung noch bervorstehen - oder sollten wir uns diese bereits - Gott 'SEIN' Dank - hinter uns gebracht haben, als eine Art menschenphrasenfreies und menschenrassenfreies "Biological Remade of God" ......???
Wie dem auch sei, wahrscheinlich sehe ich diese' sym-dia-boole-ische' Logik-Gleichsetzung - in reverent memory of George Boole- hier von 'Brotlaib = menschlicher Leib' einfach nur ein klitzekleinwenig 'unfalsch'.... ? Sähe mir dies etwa unähnlich?