Naja, trotz des Unglücks in Enschede dachte niemand daran, den Zugverkehr einzustellen. Auch Menschenleben haben, im Gesamtzusammenhang, einen relativen Wert. Man mag das Bedauern, es ist einfach Realität.
Afghanistan hat eine mittelalterlich geprägte Gesellschaftstruktur mit niedrigen Bildungslevel ohne jede wirtschaftliche Bedeutung für irgendwen, ein Haufen Sand und Steine, wenn man mal den Opiumanbau ausnimmt. Der Iraqu ist ein Land mit gut ausgebildeten Menschen und einer grossen intellektuellen Oberschicht, hat eine Menge Öl und liegt relativ nahe an Europa, ist auch intern völlig anders organisiert.
Eigentlich ist es mir völlig egal, was die Menschen in Afghanistan treiben, solange dort kein Übungsfeld für internationale Terroristen entsteht. Ich würde deshalb auch alle Ausländer dort abziehen, es ist nicht unser Problem. Meinetwegen sollen auch die Taliban wieder ihr Unwesen treiben, solange sie sich auf Afghanistan beschränken.
Schon jetzt das Scheitern der USA zu prognostizieren, halte ich für verfrüht. Die wenigen Meldungen, die man darüber erhält, sind widersprüchlich und oft aus dritter Hand von Leuten, die nie dort waren. Sehr viel spielt sich dort im Hintergrund ab. Ziel der ganzen Aktion dort ist, eine internationale Bedrohung aus dieser Gegend zu verhindern und derartige funktionierende Strukturen zu zerstören. Ich hoffe, dass dieses Ziel erreicht wird.
Was die (relative) Krise unseres Systems angeht, so hat diese nichts mit dem System, sondern mit dessen Anwendung zu tun, nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Wir haben ein tolles Grundgesetz, es muss nur konsequent angewendet werden. Im Weltmasstab jammern wir doch auf recht hohem Niveau. Alle alternativen Gesellschaftsmodelle sind bisher kläglich gescheitert, ich möchte auch nicht das Opfer eines neuen Experiments mit ungewissem Ausgang werden, der Bankrott Ostdeutschlands kostet genug.
Afghanistan hat eine mittelalterlich geprägte Gesellschaftstruktur mit niedrigen Bildungslevel ohne jede wirtschaftliche Bedeutung für irgendwen, ein Haufen Sand und Steine, wenn man mal den Opiumanbau ausnimmt. Der Iraqu ist ein Land mit gut ausgebildeten Menschen und einer grossen intellektuellen Oberschicht, hat eine Menge Öl und liegt relativ nahe an Europa, ist auch intern völlig anders organisiert.
Eigentlich ist es mir völlig egal, was die Menschen in Afghanistan treiben, solange dort kein Übungsfeld für internationale Terroristen entsteht. Ich würde deshalb auch alle Ausländer dort abziehen, es ist nicht unser Problem. Meinetwegen sollen auch die Taliban wieder ihr Unwesen treiben, solange sie sich auf Afghanistan beschränken.
Schon jetzt das Scheitern der USA zu prognostizieren, halte ich für verfrüht. Die wenigen Meldungen, die man darüber erhält, sind widersprüchlich und oft aus dritter Hand von Leuten, die nie dort waren. Sehr viel spielt sich dort im Hintergrund ab. Ziel der ganzen Aktion dort ist, eine internationale Bedrohung aus dieser Gegend zu verhindern und derartige funktionierende Strukturen zu zerstören. Ich hoffe, dass dieses Ziel erreicht wird.
Was die (relative) Krise unseres Systems angeht, so hat diese nichts mit dem System, sondern mit dessen Anwendung zu tun, nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Wir haben ein tolles Grundgesetz, es muss nur konsequent angewendet werden. Im Weltmasstab jammern wir doch auf recht hohem Niveau. Alle alternativen Gesellschaftsmodelle sind bisher kläglich gescheitert, ich möchte auch nicht das Opfer eines neuen Experiments mit ungewissem Ausgang werden, der Bankrott Ostdeutschlands kostet genug.