Natürlich gilt das auch für die Special Forces genauso wie für die französische Resistance.
Was die Nachkriegskämpfe im Iraqu betrifft, so muss man genau hinsehen, nicht nur wogegen Widerstand besteht, sondern wofür diese Widerstandskämpfer kämpfen. Wenn es die alten Saddam-Anhänger sind, die weitaus schlimmer als jede Besatzungsmacht im Iraqu das eigene Volk versklavt haben, und deren Ziel es ist, das alte System wieder herzustellen, so sind das für mich nur Terroristen, die wie in der Vergangenheit auch gegen die Interessen des eigenen Volkes handeln. Der Terror im Iraqu richtet sich mittlerweile in Teilen gegen die eigene Bevölkerung, wie die Attentate zeigen und eine Bombe gegen die Hauptstelle des Roten Kreuzes in Baghdad hat mit Widerstand nichts zu tun.
Auch die selbsternannten islamischen Gotteskrieger, die auch nur eine Diktatur gegen das Volk errichten wollen, sind nichts weiter als Terroristen.
Bewaffneten Widerstand kann ich immer nur als legitim akzeptieren, wenn das Ziel die freie Selbstbestimmung des Einzelnen ist.
Jeder Iraquer hat heute, trotz amerikanischerBesatzung, mehr persönliche Freiheit als vor der Besetzung. Darüber hinaus hat die Bevölkerung erstmals in ihrer Geschichte zumindest im Ansatz die Chance zur Selbstbestimmung. Ich habe selbst sechs Jahre im Iraqu gelebt, weiss also, wovon ich rede. Dies sollte man bei aller Kritik nicht vergessen.
Man sollte dieses Thema endlich einmal frei von ideoligischen Scheuklappen sehen, einfach pragmatisch fragen, wann die Leute dort die besseren Zukunftsaussichten hatten, vor zwei oder heute.
Was die Nachkriegskämpfe im Iraqu betrifft, so muss man genau hinsehen, nicht nur wogegen Widerstand besteht, sondern wofür diese Widerstandskämpfer kämpfen. Wenn es die alten Saddam-Anhänger sind, die weitaus schlimmer als jede Besatzungsmacht im Iraqu das eigene Volk versklavt haben, und deren Ziel es ist, das alte System wieder herzustellen, so sind das für mich nur Terroristen, die wie in der Vergangenheit auch gegen die Interessen des eigenen Volkes handeln. Der Terror im Iraqu richtet sich mittlerweile in Teilen gegen die eigene Bevölkerung, wie die Attentate zeigen und eine Bombe gegen die Hauptstelle des Roten Kreuzes in Baghdad hat mit Widerstand nichts zu tun.
Auch die selbsternannten islamischen Gotteskrieger, die auch nur eine Diktatur gegen das Volk errichten wollen, sind nichts weiter als Terroristen.
Bewaffneten Widerstand kann ich immer nur als legitim akzeptieren, wenn das Ziel die freie Selbstbestimmung des Einzelnen ist.
Jeder Iraquer hat heute, trotz amerikanischerBesatzung, mehr persönliche Freiheit als vor der Besetzung. Darüber hinaus hat die Bevölkerung erstmals in ihrer Geschichte zumindest im Ansatz die Chance zur Selbstbestimmung. Ich habe selbst sechs Jahre im Iraqu gelebt, weiss also, wovon ich rede. Dies sollte man bei aller Kritik nicht vergessen.
Man sollte dieses Thema endlich einmal frei von ideoligischen Scheuklappen sehen, einfach pragmatisch fragen, wann die Leute dort die besseren Zukunftsaussichten hatten, vor zwei oder heute.