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Make America Great Again (deutsch Macht Amerika wieder großartig), kurz MAGA, ist ein Slogan, der in Präsidentschaftswahlkämpfen der Vereinigten Staaten mehrfach gebraucht worden ist. Prominent von Ronald Reagan im Rahmen seines Wahlkampfs 1980 benutzt, machte ihn Donald Trump in seinem Wahlkampf 2015/2016 zum Hauptmotto. Auch Barry Goldwater und Bill Clinton benutzen ihn. Der Slogan wurde in Politik, Kunst und Popkultur aufgegriffen und adaptiert.
MAGA Inc., also called Make America Great Again Inc. is an American Super PAC that supports Donald Trump. It was founded on September 23, 2022. As a Super PAC, it can raise unlimited money for campaigns and spend it freely to support Trump, but it is barred from coordinating directly with presidential campaigns.
Independent expenditure-only political action committees, better known as Super PACs, are a type of political action committee (PAC) in the United States. Unlike traditional PACs, Super PACs are legally allowed to fundraise unlimited amounted of money from individuals or organisations for the purpose of campaign advertising; however, they are not permitted to either coordinate with or contribute directly to candidate campaigns or political parties. Super PACs are subject to the same organizational, reporting, and public disclosure requirements of traditional PACs.
Musk quartiert sich bei Trump einNach dem Wahlsieg Donald Trumps wird Elon Musk eine Art Chefberater des US-Präsidenten. Kaum vorstellbar, dass diese Bromance lange währt.
Die mehr als 100 Millionen US-Dollar, die Musk in den Wahlkampf Trumps steckte, waren auf jeden Fall eine gute Investition für den Besitzer von Tesla, SpaceX und X.
Denn die Börse honorierte den Sieg Trumps mit hohen Kursaufschlägen, die Musk in wenigen Tagen um zig Milliarden US-Dollar reicher machten. Es wird erwartet, dass seine Firmen von der Nähe zum Präsidenten und dem Einfluss auf dessen Politik profitieren werden.
Der Tech-Milliardär hat sich in der Entourage Trumps eingenistet und weicht dem künftigen Präsidenten nicht von der Seite. Trump machte zuletzt schon Witze über Musk, dass er "einfach nicht verschwinden würde". In Anspielung auf Trumps dritte Ehefrau Melania wird Musk bereits als Elonia oder First Lady verspottet.
Allerdings muss man Musk zugutehalten, dass er Trump schon vor Monaten dazu bringen konnte, ihm die Leitung des Beratergremiums zu versprechen. Ebenso kündigte Musk an, seine Lobbygruppe America PAC nach der Wahl fortzuführen: "Normalerweise werden PACs nach einer großen Wahl etwas ruhiger. America PAC wird das Gegenteil tun und die republikanischen Registrierungen in wichtigen Bezirken im ganzen Land erhöhen, um sich auf Sonderwahlen und die Zwischenwahlen vorzubereiten."
Trump forderte alle Abgeordneten seiner Republikaner auf, einem bereits mit den Demokraten ausgehandelten Gesetzestext nicht zuzustimmen. „Die Republikaner müssen klug und stark werden“, hieß es in einer Mitteilung des Trump-Teams.
Er schob der Partei von US-Präsident Joe Biden die Verantwortung zu, sollte es zu einem „Shutdown“ kommen. Um einen Stillstand der Regierungsgeschäfte in der Nacht auf Samstag (Ortszeit) zu verhindern, muss Biden den Gesetzestext bis spätestens morgen unterzeichnen.
Passiert das nicht, müssen staatliche Institutionen teilweise ihre Arbeit einstellen, und viele Staatsbedienstete bleiben unbezahlt.
Trump tritt am 20. Jänner sein Amt an und will die Klimapolitik seines Amtsvorgängers beenden. Trump hatte im Wahlkampf angekündigt, staatliche Fördergelder für klimafreundliche Technologien zu streichen und die Förderung fossiler Energieträger in den USA stark auszuweiten.
Außerdem wird erwartet, dass die USA unter Trump wie bereits während seiner ersten Amtszeit erneut aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen.