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Mein allerbester Flatulat
sprengt mir doch glatt die Hosennaht,
verlässt das Beinkleid durch den Schlitz,
das ist fürwahr kein dummer Witz,
und wer den Furz so richtig kennt,
hat keine Freude am Advent.
Es hält mein Furz sich ständig frisch
auf Eurem bunten Gabentisch,
beim Gesang der Weihnachtslieder
fährt er Euch bald in die Glieder,
malträtiert Euch Euren Magen,
aber bitte nicht verzagen!
Mein Darmwind blähSt zur Weihnachtszeit
gar pelzig in Nas und Ober-Kleid,
färbt würzig jede Festtagsluft
mit Ammoniak & Schwefelduft.
Wem soviel Gutes widerfährt
das ist schon einen Klogang wert.
Mein Darmwind blähSt zur Weihnachtszeit
gar pelzig in Nas und Ober-Kleid,
färbt würzig jede Festtagsluft
mit Ammoniak & Schwefelduft.
Wem soviel Gutes widerfährt
das ist schon einen Klogang wert.
Weit unterhalb vom Bauch
regiert konstant mein Afterhauch,
stets wenn er meinen Darm verlässt,
dann stinkt es wie zur Schweinepest,
und Ihr seid wahrlich schlecht beraten,
lasst Ihr ihn in die Kemenaten.
Unter meiner Decken, da ist's immer so schön warm,
wird sie stet's beheizt mit Biogasen aus dem braven Darm.
Welch ein Glück! ich bin damit allein,
ansonsten waer ich wohl das Schwein ...
Den nahen Weltenuntergang
begleitet stets ein Mordsgestank,
der von plattis Furz herrührt,
den man in der Nase spürt,
der in der pestig Luft bleibt steh'n,
den Mayas nicht voraus gese'n.
Die Welt geht unter heisst's überall,
(welch affiger Krawall)
d'rum bring' hurtig Speis & Trank,
(und so)
Ich füll mir's Bäuchlein rund und prall,
(und lass manchen Schall)
wenn's bis dahin nicht versank,
(knallts halt am Klo!)
Geht es um den Flatulat,
dann ist der platte stets auf Draht,
er sich auch wahrlich gar nicht schämt
und entlässt ganz unverbrämt
so manchen Furz aus seinem After,
seid überzeugt, ihr Leut', das schafft er.
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