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Unerwünschte Segnungen.

AW: Unerwünschte Segnungen.

... Über 600 Menschen, die in ihrer freien Entwicklung beeinträchtigt wurden, sind eine enorme Zahl und wir konnten Svensgar zeigen, dass nicht alle Christen so nett sind, wie die in Berlin; das war der Sinn meiner Abschweifung.


Was heißt, mir zeigen? Sie haben ja hier nur etwas geschrieben.

Trotzdem,
in meinem ganzen Leben habe ich keinen einzigen nichtnetten Christen kennengelernt; und wenn doch unnett, dann war er kein Christ.


Das ist bei mir so ähnlich, wie zu glauben, daß ich jeden Hund streicheln könnte, ohne gebissen zu werden.


... Mann, 1 Uhr vorbei, ich gebe für diese Nacht auf.



 
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AW: Unerwünschte Segnungen.

... Trotzdem,
in meinem ganzen Leben habe ich keinen einzigen nichtnetten Christen kennengelernt; und wenn doch unnett, dann war er kein Christ. ...

Naja, da dürften die Verhältnisse in Berlin etwas anders als hier in Österreich sein.

Hier bei uns gibt es parallel zu "Was wollen sie denn, andere Menschen vergewaltigen schließlich auch Kinder!" große Aufregung, weil ein Homosexueller mit großer Mehrheit in einen Pfarrgemeinderat gewählt wurde, obwohl der Kardinal im Vorfeld den Pfarrer undercover aufgefordert hat, diese Wahl mit allen Mitteln zu verhindern. Und solche Unmoral ist natürlich auf keinen Fall zu akzeptieren ;-)
 
AW: Unerwünschte Segnungen.

Die Bezugsgröße zur Mißbrauchs-Kriminalität außerhalb des kirchlichen Bereiches.
Und dort ist die Mißbrauchskriminalitäts-Rate wohl nicht niedriger als im hierbehandelten "kirchlichen Bereich".
Einverstanden. Jedoch unter der Bedingung, der Kinderficker-AG das gesamte gestohlene Vermögen abzunehmen und ihr schwarzmagisches Großgetue auf Kosten aller anderen zu neutralisieren. Mit dem Gleichheitsgrundsatz habe ich dann keine Probleme. Aber nur dann nicht. Wer seit Bestehen von anderen und durch andere lebt, bei dem nichts echt ist, wer nur Märchen erzählt und der Welt vorschreiben möchte, wie diese zu leben hätte, -früher mit letalen Folgen- fällt eben nicht unter den Gleichheitsgrundsatz. Auch nicht beim Kinderficken. :schritt:
 
AW: Unerwünschte Segnungen.

Was heißt, mir zeigen? Sie haben ja hier nur etwas geschrieben.
...
Trotzdem,
in meinem ganzen Leben habe ich keinen einzigen nichtnetten Christen kennengelernt; und wenn doch unnett, dann war er kein Christ.


Das ist bei mir so ähnlich, wie zu glauben, daß ich jeden Hund streicheln könnte, ohne gebissen zu werden.


... Mann, 1 Uhr vorbei, ich gebe für diese Nacht auf.




Wodurch zeichnen sich Christen aus? Haben sie Schilder umhaengen oder plaerrren sie "Ich bin Christ" und brauch kein Geruest? :lachen:
 
AW: Unerwünschte Segnungen.

Einverstanden. Jedoch unter der Bedingung, der Kinderficker-AG das gesamte gestohlene Vermögen abzunehmen und ihr schwarzmagisches Großgetue auf Kosten aller anderen zu neutralisieren. Mit dem Gleichheitsgrundsatz habe ich dann keine Probleme. Aber nur dann nicht. Wer seit Bestehen von anderen und durch andere lebt, bei dem nichts echt ist, wer nur Märchen erzählt und der Welt vorschreiben möchte, wie diese zu leben hätte, -früher mit letalen Folgen- fällt eben nicht unter den Gleichheitsgrundsatz. Auch nicht beim Kinderficken. :schritt:

Es scheint, als seien Dir die Segnungen der Kirche unerwünscht.
 
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