Hallo forianer, hier sind ein paar gedichte von mir, sehr spontan gehalten:
Die Blumen des Lebens welken dahin
Die Blumen des Lebens welken dahin,
eine neue Sonne scheint in deinem Sinn,
die Macht hat, dich neu zu erwecken,
du kannst die ewig süße Frucht schon schmecken.
Mit Verstand bist du hier verloren,
ohne IHN wäre das All nie geboren.
Du siehst IHN, fühlst dich so nah,
dein Leben hat ein Ziel, es ist dir klar.
Du gehst den ewigen Sphären entgegen,
doch dann schenkt er dir neuen Segen,
gibt dir dein Leben in deine Hand,
gestalte es weise, sonst verläuft es im Sand!
Das Glück dir zuteil, mit Mut im Herz,
überwinde die Furcht und den Lebensschmerz!
Gib dich nicht dem Gleichmut hin,
denn sonst hätte sein gegebener Segen keinen Sinn!
und noch eins:
ohne sinn
die nacht bricht herein.
ein tier kommt mit langsam, schweren schritten.
die tür öffnet sich.
ein mensch tritt mit einem andren tier heraus.
die tiere sehen angsterfüllt um sich sich.
auf dem hof stehen hunderte von tieren.
sie alle sind in schlechter verfassung.
die kolonne der tiere setzt sich in bewegung.
die menschen folgen ihnen.
sie treiben sie vor sich her.
der tag bricht an.
der marsch der tiere und menschen beginnt von neuem.
die reihen der tiere haben sich gelichtet.
eine stimme schreit mit zerreißender stimme.
alle drehen sich um.
zwei schüsse fallen krachend durch die luft.
nun schreien menschen und tiere erst recht.
ein mensch und ein tier sterben.
die morgensonne überdeckt den grausigen anblick.
Auch der Mensch ist ein Tier!
Die Blumen des Lebens welken dahin
Die Blumen des Lebens welken dahin,
eine neue Sonne scheint in deinem Sinn,
die Macht hat, dich neu zu erwecken,
du kannst die ewig süße Frucht schon schmecken.
Mit Verstand bist du hier verloren,
ohne IHN wäre das All nie geboren.
Du siehst IHN, fühlst dich so nah,
dein Leben hat ein Ziel, es ist dir klar.
Du gehst den ewigen Sphären entgegen,
doch dann schenkt er dir neuen Segen,
gibt dir dein Leben in deine Hand,
gestalte es weise, sonst verläuft es im Sand!
Das Glück dir zuteil, mit Mut im Herz,
überwinde die Furcht und den Lebensschmerz!
Gib dich nicht dem Gleichmut hin,
denn sonst hätte sein gegebener Segen keinen Sinn!
und noch eins:
ohne sinn
die nacht bricht herein.
ein tier kommt mit langsam, schweren schritten.
die tür öffnet sich.
ein mensch tritt mit einem andren tier heraus.
die tiere sehen angsterfüllt um sich sich.
auf dem hof stehen hunderte von tieren.
sie alle sind in schlechter verfassung.
die kolonne der tiere setzt sich in bewegung.
die menschen folgen ihnen.
sie treiben sie vor sich her.
der tag bricht an.
der marsch der tiere und menschen beginnt von neuem.
die reihen der tiere haben sich gelichtet.
eine stimme schreit mit zerreißender stimme.
alle drehen sich um.
zwei schüsse fallen krachend durch die luft.
nun schreien menschen und tiere erst recht.
ein mensch und ein tier sterben.
die morgensonne überdeckt den grausigen anblick.
Auch der Mensch ist ein Tier!