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Ukraine: vom Westen einverleibt ?

AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

Bist Du denn auch der Meinung, dass die Ukraine vom Westen einverleibt ist oder dass es dementsprechende Absichten gibt ?

Nicht, daß ich mich für Putin besonders erwärmen könnte, aber die westlichen Geheimdienstaktivitäten zum Sturz der ukrainischen Regierung waren schon so dermaßen dreist, daß sich inzwischen sogar der Durchschnittskarnevalist fragt, ob das Ganze nicht interkontinental von Nicht-EU-Mächten gesteuert wird... die deutsche Presse geht ab wie eine V2-Rakete... und als Opfer dieser russischen Aggression muß man sich als Musterbürger natürlich fragen, wann endlich zurückgeschossen wird...
 
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AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

Es ist faszinierend, wie gleichgeschaltet mit den mainstream-Medien selbst hier im DF teilweise gedacht (?) oder argumentiert wird.
Man geht keinesfalls auf Gegenargumente ein, übersieht wesentliche Hinweise
(Das Geschenk Chruschtschows an die Ukraine (Krim) gab es, als die Ukraine noch zur Sowjetunion gehörte, die Geschichte der US-Wahlen, die staatsterroristischen Überfälle der USA auf Irak, Afghanistan, - das Konzentrationslager Guantanamo, die täglichen Mordaktionen per Drohnen in souveränen Staaten - z.B. Jemen -)
etc, und auch die sicher unbestreitbare Tatsache, dass a) nicht alles Demokratie ist, was sich so nennt und b) nicht jedes Volk mit "lupenrein demokratischen Prinzipien" regiert werden KANN.
Das, was manche Mitbürger meinen, an "Lebensqualität" in den von ihnen auserwählten Wohlstandsländern erwarten zu dürfen, dafür in den von den Medien als Diktaturen oder "Schurkenstaaten" bezeichneten Ländern nicht, ist schlicht kindhafte Einschätzung ohne sachlichen Hintergrund.
Natürlich suchen wir Westeuropäer immer und überall Wohlstand, Bequemlichkeit und das, was wir Freiheit nennen, also den Kauf sämtlicher Wohlstandsgüter bei gleichzeitig zwar völlig wirkungloser, aber äußerlich vorhandener Meinungsfreiheit.
Die Korruption in unseren Ländern tut uns nur deshalb nicht weh, weil sie uns im Durchschnitt - noch nicht - in Armut versetzt. Das wird sich allmählich ändern.- Das systematische Bespitzeln jeder Person - von wem auch immer organisiert - ist sicher nicht dazu da, unsere sogenannte Freiheit zu erhalten, sondern für das Gegenteil. Was wir Leuten wie Putin u.a. vorwerfen, nämlich das Völkerrecht zu mißachten - ist doch tägliche Praxis unserer Vorzeigedemokratie USA, wie auch Israels. Wie kommen wir also dazu, über Putin die Nase zu rümpfen, tut er doch nichts weiter, als den Versuch zu unternehmen, eigene Landsleute gegen den seit Maidan verrückt gewordenen ukrainischen Mob - nicht gegen friedliche ukrainische Bürger - zu verteidigen.-
Kritik am Geschehen in Ukraine und Krim gehört gegen Leute wie Klitschko gerichtet, die zur Gewalt ermuntert, zur Generalmobilmachung aufgerufen und nicht den geringsten Beitrag zu einer demokratischen Konfliktlösung gesucht haben.
Zuviel Text? Scheint so. Laut der Beiträge, die wohl als Antworten gelten sollen, sind mehr als 2 Zeilen eine Überforderung.-
Perivisor
 
AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

Auf der Suche nach Europa – (K)ein Science Fiction

Wir schreiben das XXI. Jahrhundert. Das Raumschiff „Ukraina“ trudelt schwer angeschlagen durch Raum und Zeit und versucht durch Hilflosigkeit Boden gut zu machen und dabei zufällig noch das sagenhafte Europa zu finden. Dieses sagenumwobene Europa, von dem es schon immer hieß, es fließe Milch und Honig in den Bächen. Und nach den Sternen brauche man nur zu greifen und schon könne man sie pflücken. Nach dem Traum des Rausches kommt die nüchterne Wahrheit des Erwachens. Brüssel droht und Kiew brennt. Der große Onkel steht unmittelbar dahinter und diktiert die Richtung der Flammen. Das dachte sich der große Onkel zumindest. Jetzt zündelt die Flamme zurück. Es wird heiß. Da erscheint auf dem flammenden Bildschirm das Gelobte Land. „Oh scheinheiliger Bama, auf dass du uns erlässt unsere Schulden und all unsere Schuld, die wir uns mit diesem Schlamassel aufgehalst haben. Vergib uns in alle EUwigkeit. Amen…“

http://www.russland.ru/auf-der-suche-nach-europa-kein-science-fiction-2/
 
AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

Es ist faszinierend, wie gleichgeschaltet mit den mainstream-Medien selbst hier im DF teilweise gedacht (?) oder argumentiert wird.
Man geht keinesfalls auf Gegenargumente ein, übersieht wesentliche Hinweise
Woher beziehst denn Du Deine Informationen ? Warst Du seit Beginn der Krise vor Ort ?

Neugierig Zeili
 
AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

Nicht, daß ich mich für Putin besonders erwärmen könnte, aber die westlichen Geheimdienstaktivitäten zum Sturz der ukrainischen Regierung waren schon so dermaßen dreist, daß sich inzwischen sogar der Durchschnittskarnevalist fragt, ob das Ganze nicht interkontinental von Nicht-EU-Mächten gesteuert wird... die deutsche Presse geht ab wie eine V2-Rakete... und als Opfer dieser russischen Aggression muß man sich als Musterbürger natürlich fragen, wann endlich zurückgeschossen wird...
Welche westlichen Geheimdienstaktivitäten zum Sturz der ukrainischen Regierung waren denn derart offensichtlich ?

Neugierig Zeili
 
AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?

Welche westlichen Geheimdienstaktivitäten zum Sturz der ukrainischen Regierung waren denn derart offensichtlich ?
DIESE HIER...


...Organisationen sind in den letzten Jahren aus den Überresten der Nazi-Kollaborateure der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN-B) aus dem Zweiten Weltkrieg und der unmittelbaren Nachkriegszeit aufgebaut worden.


Die Geschichte der OUN-B

Das Nachwirken von Banderas OUN-B ist wesentlich, um den Charakter des bewaffneten Aufstands zu verstehen, der sich gegenwärtig in der Ukraine entfaltet. Die Organisation Ukrainischer Nationalisten wurde 1929 gegründet, vier Jahre später stand Bandera an ihrer Spitze. 1934 wurden Bandera und andere Anführer der OUN wegen der Ermordung des polnischen Innenministers Bronislaw Pieracki verhaftet. 1939 kam Bandera aus dem polnischen Gefängnis frei und nahm umgehend Verhandlungen mit dem Hauptquartier der deutschen Besatzer auf. Von dort erhielt er Geld, und er organisierte eine Ausbildung der deutschen Abwehr für 800 seiner paramilitärischen Kämpfer.

Zur Zeit des deutschen Einmarschs in die Sowjetunion 1941 umfaßte Banderas Truppe mindestens 7000 Kämpfer, die in „mobilen Gruppen“ organisiert waren, welche koordiniert mit den deutschen Truppen vorgingen. Bandera erhielt 2,5 Mio. Reichsmark für subversive Operationen in der Sowjetunion. Als er 1941 in der Ukraine einen unabhängigen Staat unter seiner Führung ausrief, wurde Bandera verhaftet und nach Berlin geschickt. Er behielt jedoch seine Nazi-Verbindungen und Finanzierung, seine „mobilen Gruppen“ wurden während des gesamten Krieges von den Deutschen aus der Luft versorgt und unterstützt.

1943 führte Banderas OUN-B eine Massenvernichtungskampagne gegen Polen und Juden durch, es wird geschätzt, daß sie allein in diesem Sommer 70.000 Zivilisten ermordeten. Bandera leitete die Operationen der OUN-B immer noch von Berlin aus, aber dieses Programm der ethnischen Säuberungen unterstand Mykola Lebed, dem Chef der Geheimpolizei der OUN-B, Schuschba Bespeki. Im Mai 1941 verfaßte die Organisation bei einem Plenartreffen der OUN in Krakau ein Dokument mit dem Titel „Kampf und Aktion der OUN während des Krieges“, in dem es u.a. heißt: „Moskali, Polen und Juden sind unsere Feinde und müssen in diesem Kampf vernichtet werden.“ „Moskali“ ist ein ukrainisches Schimpfwort für „Moskowiter“ oder Russen.

Nach der Niederlage der Nazis und dem Kriegsende in Europa landeten Bandera und viele andere führende Köpfe der OUN-B in Vertriebenenlagern in Deutschland und Mitteleuropa. Stephen Dorril berichtet in seinem Standardwerk über die Geschichte des MI6 (MI6 - Inside the Covert World of Her Majesty’s Secret Intelligence Service, „Der MI6 - Im Innern der geheimen Welt des Geheimen Nachrichtendienstes Ihrer Majestät“), daß Bandera im April 1948 rekrutiert wurde, für den MI6 zu arbeiten. Die Verbindung zu den Briten vermittelte Gerhard von Mende, ein ehemaliger hochrangiger Nazi, der die Kaukasus-Abteilung des Reichsministeriums für die Besetzten Ostgebiete (das „Ostministerium“) geleitet hatte. Von Mende rekrutierte während der Invasion der Sowjetunion Muslime aus dem Kaukasus und aus Zentralasien, die mit den Nazis kämpften. Am Ende des Krieges arbeitete er für die Briten, über eine Strohfirma, den Forschungsdienst Osteuropa, der vor allem dazu diente, muslimische Aufständische zu rekrutieren, die in der Sowjetunion eingesetzt wurden. Von Mende war wesentlich daran beteiligt, in München und Genf eine wichtige Basis für die Operationen der Muslim-Bruderschaft aufzubauen.

Über von Mende bildete der MI6 Agenten der OUN-B aus und brachte sie 1949-50 in die Sowjetunion, um dort Sabotageakte und Attentate durchzuführen. Ein Bericht des MI6 aus dem Jahr 1954 lobt Bandera als „professionellen Untergrundkämpfer mit terroristischem Hindergrund und skrupellosen Vorstellungen über die Spielregeln“.

Im März 1956 trat Bandera in den Dienst des deutschen Bundesnachrichtendienstes (BND), damals unter Reinhard Gehlen, dem ehemaligen Leiter des deutschen Militärgeheimdienstes an der Ostfront im Zweiten Weltkrieg („Abteilung Fremde Heere Ost“). Wiederum gehörte von Mende zu seinen Förderern und Schützern. 1959 wurde Bandera in Westdeutschland vom KGB ermordet.

Banderas oberstem Henker im OUN-B, Mykola Lebed, dem Chef der Geheimpolizei der Organisation vor Ort, erging es nach dem Krieg sogar noch besser. Lebed heuerte im Dezember 1946 bei der Spionageabwehr der US-Armee, dem Counterintelligence Corps, an und stand ab 1948 auf der Gehaltsliste der CIA. Lebed rekrutierte die OUN-B-Agenten, die sich nicht Bandera und dem MI6 angeschlossen hatten, und beteiligte sich an einer Reihe von Sabotageprogrammen hinter dem Eisernen Vorhang, darunter „Operation Cartel“ und „Operation Aerodynamics“. Lebed wurde nach New York City geholt, wo er unter der Aufsicht von Frank Wisner*, dem Planungsdirektor der CIA in den fünfziger Jahren, eine CIA-Strohfirma gründete, die Prolog Research Corp. Prolog arbeitete noch bis in die 90er Jahre und erlebte einen großen Aufschwung, als Zbigniew Brzezinski Nationaler Sicherheitsberater unter Präsident Jimmy Carter war.

1985 begann das US-Justizministerium eine Untersuchung über Lebeds Verantwortung für die Massaker in Polen und der Westukraine, aber die CIA blockierte die Ermittlungen und sie wurden schließlich eingestellt. Aber 2010 veröffentlichte das US-Nationalarchiv, nachdem Tausende von Seiten aus Akten aus der Kriegszeit freigegeben worden waren, eine Dokumentation von Richard Breitman und Norman Goda mit dem Titel Hitler’s Shadow: Nazi War Criminals, U.S. Intelligence, and the Cold War („Hitlers Schatten: Nazi-Kriegsverbrecher, US-Geheimdienste und der Kalte Krieg“), mit einem detaillierten Bericht über Banderas und Lebeds Zusammenarbeit mit den Nazis und ihre Beteiligung an Massenexekutionen von Juden und Polen in der Kriegszeit.

Dieses Erbe von Bandera, Lebed und den Netzwerken aus der Nachkriegszeit steht nun im Mittelpunkt der derzeitigen Vorgänge in der Ukraine.

Der Slogan der Swoboda-Partei „Die Ukraine den Ukrainern“ war Banderas Schlachtruf während seiner Zusammenarbeit mit Hitler nach der Besetzung der Ukraine durch das Dritte Reich. Unter diesem Slogan verübten Banderas faschistische Kämpfer Massenexekutionen und ethnische Säuberungen. Ukrainische Quellen berichten, daß Swoboda schon im Sommer 2013 paramilitärische Übungen veranstaltete - also schon Monate, bevor Präsident Janukowitsch seine Entscheidung traf, das Assoziierungsabkommen mit der EU abzulehnen.


Medienberichten zufolge war Juschtschenkos (Vorgänger Janukowitschs) zweite Ehefrau Kataryna Tschumaschenko selbst Mitglied der Jugendorganisation der Banderistischen OUN-B in ihrer Heimatstadt Chicago gewesen, wo sie geboren wurde. In den 1980er Jahren leitete Tschumaschenko die Washingtoner Büros des Ukrainischen Kongreß-Komitees von Amerika - in dem der Ukraine-Internetenzyklopädie zufolge der Einfluß der OUN-B zu der Zeit sehr stark war - und des antikommunistischen Nationalkomitees Gefangener Nationen, bevor sie ins Büro für Menschenrechte des US-Außenministeriums überwechselte.

*Frank Gardiner Wisner, Vater von Frank George Wisner II !!!


AERODYNAMIC’s first phase involved infiltration into Ukraine and then ex-filtration of CIA-trained Ukrainian agents. By January 1950 the CIA’s arm for the collection of secret intelligence (Office of Special Operations, OSO) and its arm for covert operations (Office of Policy Coordination, OPC) participated. Operations in that year revealed “a well established and secure underground movement” in the Ukraine that was even “larger and more fully developed than previous reports had indicated.” Washington was especially pleased with the high level of UPA training in the Ukraine and its potential for further guerrilla actions, and with “the extraordinary news that

active resistance to the Soviet regime was spreading steadily eastward, out of the former Polish, Greek Catholic provinces.”97 The CIA decided to expand its operations for “the support, development, and exploitation of the Ukrainian underground movement for resistance and intelligence purposes.” “In view of the extent and activity of the resistance movement in the Ukraine,” said OPC Chief Frank Wisner, “we consider this to be a top priority project.”98

...
97 Joint OSO-OPC Report On the Ukrainian Resistance Movement,
December 12, 1950, NARA, RG 263, E ZZ-19, B 9, Aerodynamic:
Operations, v. 9, f. 1.
98 Operations into Ukraine, November 28, 1950, NARA, RG 263, E ZZ-19,
B 9, Aerodynamic: Operations, v. 9, f. 1. Wisner to Director of
Central Intelligence, Joint OSO/OPC Report on the Ukrainian
Resistance Movement,” January 4, 1951, and attachments, NARA, RG 263,
E ZZ-19, B 9, Aerodynamic: Operations, v. 9, f. 1."


Kiew - bezahlte Randalierer schiessen auf Polizei
Dienstag, 18. Februar 2014 , von Freeman um 19:00

..... Mittlerweile gibt es Beweise, die Randalierer bekommen 200 bis 300 Grivna pro Tag von westlicher Seite, entspricht 15 bis 25 Euro, damit sie den gewaltsamen Aufstand proben. Einer dieser westlichen Organisationen, welche das Geld an die Extremisten verteilen, soll laut ukrainischen Quellen angeblich die Konrad Adenauer Stiftung sein, die hauptsächlich von der Merkel-Regierung ihr Geld bekommt. Das Ziel der westlichen Volksaufwiegler ist die ukrainische Regierung zu stürzen, wofür ein Milliarden Budget zur Verfügung steht.

............

..... Es gibt Videoaufnahmen vom Flughafen die eine Lufthansa Maschine zeigen, wo grosse Säcke entladen werden, die amerikanisches Diplomatengepäck sein sollen und in einem gepanzerten Geldtransporter weggefahren werden. Man muss davon ausgehen, dabei handelte es sich um eine Lieferung von grossen Mengen an Bargeld (Euros aus Deutschland), um die Aufständischen zu bezahlen. Die meisten die auf dem Maidan randalieren bekommen Geld dafür, plus Verpflegung, Kleidung und andere Ausrüstung, wie Helme, Masken und Schlagstöcke. Es ist kein echter Volksaufstand, sondern wieder ein vom Westen inszenierter Coup. .......
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/02/kiew-bezahlte-randalierer-schiessen-auf.html

Einige "Freiheitskämpfer" waren auf Videos im aktuellen britischen DPM-Wüstentarnfleck zu sehen.


Terror-Stiftungen:
Die Open-Society von George Soros:
http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Society_Institute

Der Weg über Soros führt zum USAID.
http://de.wikipedia.org/wiki/USAID

Auch in Osteuropa (ebenfalls in Venezuela) geht es umtriebig zur Sache.
http://de.wikipedia.org/wiki/Otpor

Georgien und Ukraine
http://de.wikipedia.org/wiki/Pora!

In Weißrußland
http://de.wikipedia.org/wiki/Subr

Und immer mit dabei - Gutes aus Deutschen Landen:
die Bertelsmänner
http://de.wikipedia.org/wiki/Bertelsmann_Stiftung

Ebert-Stiftung
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich-Ebert-Stiftung

sowie die Adenauer-Stiftung, welche sich mit der Ebert-Stiftung auch
in Südamerika einbringt. Und aktuell in der Ukraine.
http://de.wikipedia.org/wiki/Konrad-Adenauer-Stiftung
 
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Schläft das EU-Parlament ?

Windlicht schrieb:
Windlicht,
aus den beiden abgehörten Telephonaten ist klar ersichtlich, dass die subversiven
Aktionen zwecks Destabilisierung der Ukraine und Aufstachelung des ukrainischen
Volkes zu einem Putsch, von US-Diplomaten gesteuert wurden (sie haben nicht nur
Geld eingesetzt, sondern auch den Takt und die Richtung der Entwicklung vorgegeben),
und die EU-Funktionäre waren emsig bemüht, es den Dirigenten von jenseits des
großen Teiches in punkto Skrupellosigkeit und Verlogenheit gleichzutun.

Bezeichnend ist auch die Handhabung dieser skandalösen Telephonats-Inhalte
durch die hiesigen Mainstream-Medien.

Die skandalösen Teile der Telephonate wurden unter den Teppich gekehrt,
stattdessen wurde die eher belanglose Wortwahl der US-Diplomatin zum großen
Skandal aufgeblasen.

Dabei ist dieses "Fuck the EU" im gegebenen Zusammenhang ja geradezu
ein Kompliment für die EU, bedeutet es doch so viel wie:

"Vergiss diese Weicheier der EU,
die sind für knallharte subversive Aktionen nicht zu gebrauchen".

Wenn sich in dem zweiten abgehörten Telephonat die EU-Beamtin Helga Schmid
gegenüber dem EU-Botschafter in der Ukraine, Jan Tombinski, besorgt darüber
äußert, dass die Leistungen der EU-Untergrundkämpfer von den US-Diplomaten
nicht ausreichend gewürdigt werden, dann zeigt das ganz klar, welcher Geist
bei den EU-Beamten kultiviert wird.


Da drängt sich mir die Frage auf, welche Gruppierung im EU-Parlament
eine penible Untersuchung dieser skandalösen Vorkommnisse,
sowie eine Bestrafung der verantwortlichen Personen, veranlasst.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden. <

 
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