Eulenspiegel
Well-Known Member
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Freiheit und Verantwortung für jeden Bürger wird es wohl nie geben, denn vielen ist Umfang und Bedeutung nicht bewußt.
Da Unwissenheit vor Strafe nicht schützt sollte man da nicht die Unwissenden schützen?
Wer geschützt werden muß ist der noch selbstbestimmt?
Jetzt kommen wir zu der entscheidenden Frage:
Wer sollen die Bestimmer sein?
Exkurs über Besitz und Besitzlosigkeit und deren Bestimmer.
============================================
In jeder Gesellschaftsordnung gibt es Besitzlose.
Besitzlosigkeit birgt jedoch große Gefahren für Leib, Leben und Freiheit; bis hin zur Gefangenschaft, Kriminalisierung usw..
Mit dem Anstieg der Besitzlosigkeit steigt die Kriminalität, denn Kriminalität ist auch eine Form des Kampfes ums überleben.
->Sozialismus und Eigentum
Die Devise im Sozialismus die Menschen sollten so wenig wie möglich Eigentum besitzen.
Vor allem nicht: Grund und Boden, Immobilien, Produktionsmittel und andere langlebige Sachwerte wie Gold, Silber, wertvolle Gemälde u. ä..
Selbst die Durchschnittsbürger im Kapitalismus kommen da noch besser weg.
Frondienste:
Wehrdienst, Zivildienst, Arbeitsdienst, Subotnik, usw. hier griff man auf die christliche Nächstenliebe zurück die sich dafür gut gebrauchen ließ.
Besonderheiten:
Der Übergang zur Sklaverei trifft besonders die Bürger sozialistischer Länder, weil da Eigentum + Eigentumserwerb weitestgehendst verboten bzw. reglementiert war.
Eigentum macht frei, Besitzlosigkeit unfrei.
Die Menschheit nimmt zu viel zu und die Erdressourcen sind zu knapp um sie vergeuden zu können.
Es muß Regeln geben, wer wieviel Ressourcen bekommt und wer diese verteilt.
Wasser, Luft, Nahrung, Bodenschätze, auch landwirtschaftliche und gärtnerische u. a. Produkte.
Mit der Zunahme der Bevölkerung werden die landwirtschaftlichen und industriellen Rohstoffe pro Kopf der Bevölkerung immer geringer, bis ständiger Hunger und Elend uns begleiten.
Das erträgt keine Bevölkerung der Welt auf Dauer friedlich, deshalb macht sie sich auf den Weg dorthin wo es für sie scheinbar besser ist. Dort sind aber auch Menschen, welche leben wollen.
Wie will man diesen Konflikt lösen?
Nachgiebige Bevölkerungen beschränken um den anderen Platz zu bieten?
Einmal sind jedoch auch diese Möglichkeiten erschöpft und was dann?
Bei steigender Produktivität können wenige viele ernähren, aber irgendwann ist so viel Produziert, so daß man mit dem Verbrauch nicht mehr nachkommen kann, das lesen und verstehen der Gebrauchanweisungen verschlingt die gesamte Freizeit, diese Dinge werden weggeworfen oder nicht allumfänglich bestimmungsgemäß gebraucht. Der Verstand der Verbraucher reicht nicht aus um die Dinge umfassend nutzen zu können.
Nur noch wenige sind in diese modernen Produktionsverhältnisse implementierbar, die Masse ist dafür untauglich und verbittert, was soll mit ihnen geschehen? Tun sie doch das was schon ihre Väter taten hinzuzulernen ist für sie nicht möglich. Sie sind ganz einfach nicht in die sich entwickelnden Verhältnisse implementierbar.
Der produzierende wird so zum Subventionierer der nicht implementierbaren, so wird er quasi zum Sklaven der Verhältnisse und diese zu seinem Herren!
Aber es gibt noch andere Möglichkeiten zum Sklaven zu werden:
So lange man für den Wohlstand für Alle arbeitet, werden die Menschen freie Menschen sein, wenn alle dazu beitragen.
Es fängt schon an mißgeschicklich zu werden, wenn der der arbeitet den Lohn seiner Schaffens nicht mehr genießen kann, sei es nun wegen mangelnder Freizeit, Inflation usw.. Aber es geht noch schlimmer indem er zB. für seine Arbeit nicht ausreichenden Lohn erhält, weil für Andere von seiner Arbeit zu viel abgezwackt wird. Dann arbeitet man für einen Sklavenlohn, am Ende um des Friedens willens, der einem verbleibt, wogegen sich Andere einen schönen Tag machen und wie Götter leben.
Sie leben wie die Vögel im Himmel, sie sähen nicht, sie ernten nicht aber der Vater im Himmel ernährt sie doch. Würde über sie die Ungnade des Herrn kommen so bricht der Terror aus, dann werden Blutopfer fällig - bis Buße getan wird!
Wer Verständnis dafür hat lese die Bibel und verstehe sie richtig (die 5 Bücher Moses)!
Nun zurück zu den Regeln:
Wohlstand für Alle setzt uneingeschränkte Erwerbs-, und Verdienstmöglichkeiten für Alle voraus.
Daran können jedoch die Erwerbslosen nicht teilnehmen. Wäre es nicht besser sie machten wenig als gar nichts?
Dann könnten diese nicht auf dumme Gedanken kommen, wie es sich im Sozialismus zB. zeigte.
Das Gegenteil wäre der Wohlstand für wenige und die Bändigung des Restes durch eine Art von Sklaverei, zB. einer modernen - Geldsklaverei mittels Inflatioswellen, Arbeitslosigkeit + geringem Verdienst.
Gibt es nicht viel zu wenig Dienstleistung in Deutschland nur weil Löhne und Bedürfnisse zu hoch sind?
Nagt die Intelligenz nicht vergleichsweise von vor 100 Jahren am Bettelstab?
Was können sich die studierten noch leisten? Verdienen nicht einfache Arbeiter bei Audi, VW, BMW, usw. meist mehr?
Was ist das für eine Leistungsgesellschaft, wo gibt es da noch Leistungsgerechtigkeit?
Wo Intelligenz nicht gewürdigt sondern abgewertet wird sollte diese umgehend die Orte ihrer Entwürdigung verlassen, zumal der Arbeiter in seinem Arbeitsleben meist mehr als Ingenieure usw. verdient, wobei auch viele als Arbeitslose + Taxifahrer enden.
Beeinflußt man die Verdienstmöglichkeiten durch Protektionismus, Subventionismus usw. so beraubt man viele und bevorteiligt wenige.
Ich nenne das mal verdeckte Sklaverei, da man gezwungen ist den Anschein von Redlichkeit zu wahren.
Da gibt es jedoch inzwischen die These die Erde wird ausgeplündert und es bleibt für die Zukünftigen Generationen nichts übrig, es mögen sich die Massen beschränken. Warum gerade die Massen?
Schluß mit dem Wohlstand für Alle?
Verbunden ist dieses mit dem Ruf nach einem nachhaltigen wirtschaften.
Siehe:
http://www.gavagai.de/zitat/HHC46.htm
Gebot des politischen Duckmäusertums:
(Bibel: Römer 13,1-7)
1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
2 Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen. Römer 13,1-2
Andere Übersetzung des 2. Satzes:
2 Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen sich selbst das Urteil zu.
Da Unwissenheit vor Strafe nicht schützt sollte man da nicht die Unwissenden schützen?
Wer geschützt werden muß ist der noch selbstbestimmt?
Jetzt kommen wir zu der entscheidenden Frage:
Wer sollen die Bestimmer sein?
Exkurs über Besitz und Besitzlosigkeit und deren Bestimmer.
============================================
In jeder Gesellschaftsordnung gibt es Besitzlose.
Besitzlosigkeit birgt jedoch große Gefahren für Leib, Leben und Freiheit; bis hin zur Gefangenschaft, Kriminalisierung usw..
Mit dem Anstieg der Besitzlosigkeit steigt die Kriminalität, denn Kriminalität ist auch eine Form des Kampfes ums überleben.
->Sozialismus und Eigentum
Die Devise im Sozialismus die Menschen sollten so wenig wie möglich Eigentum besitzen.
Vor allem nicht: Grund und Boden, Immobilien, Produktionsmittel und andere langlebige Sachwerte wie Gold, Silber, wertvolle Gemälde u. ä..
Selbst die Durchschnittsbürger im Kapitalismus kommen da noch besser weg.
Frondienste:
Wehrdienst, Zivildienst, Arbeitsdienst, Subotnik, usw. hier griff man auf die christliche Nächstenliebe zurück die sich dafür gut gebrauchen ließ.
Besonderheiten:
Der Übergang zur Sklaverei trifft besonders die Bürger sozialistischer Länder, weil da Eigentum + Eigentumserwerb weitestgehendst verboten bzw. reglementiert war.
Eigentum macht frei, Besitzlosigkeit unfrei.
Die Menschheit nimmt zu viel zu und die Erdressourcen sind zu knapp um sie vergeuden zu können.
Es muß Regeln geben, wer wieviel Ressourcen bekommt und wer diese verteilt.
Wasser, Luft, Nahrung, Bodenschätze, auch landwirtschaftliche und gärtnerische u. a. Produkte.
Mit der Zunahme der Bevölkerung werden die landwirtschaftlichen und industriellen Rohstoffe pro Kopf der Bevölkerung immer geringer, bis ständiger Hunger und Elend uns begleiten.
Das erträgt keine Bevölkerung der Welt auf Dauer friedlich, deshalb macht sie sich auf den Weg dorthin wo es für sie scheinbar besser ist. Dort sind aber auch Menschen, welche leben wollen.
Wie will man diesen Konflikt lösen?
Nachgiebige Bevölkerungen beschränken um den anderen Platz zu bieten?
Einmal sind jedoch auch diese Möglichkeiten erschöpft und was dann?
Bei steigender Produktivität können wenige viele ernähren, aber irgendwann ist so viel Produziert, so daß man mit dem Verbrauch nicht mehr nachkommen kann, das lesen und verstehen der Gebrauchanweisungen verschlingt die gesamte Freizeit, diese Dinge werden weggeworfen oder nicht allumfänglich bestimmungsgemäß gebraucht. Der Verstand der Verbraucher reicht nicht aus um die Dinge umfassend nutzen zu können.
Nur noch wenige sind in diese modernen Produktionsverhältnisse implementierbar, die Masse ist dafür untauglich und verbittert, was soll mit ihnen geschehen? Tun sie doch das was schon ihre Väter taten hinzuzulernen ist für sie nicht möglich. Sie sind ganz einfach nicht in die sich entwickelnden Verhältnisse implementierbar.
Der produzierende wird so zum Subventionierer der nicht implementierbaren, so wird er quasi zum Sklaven der Verhältnisse und diese zu seinem Herren!
Aber es gibt noch andere Möglichkeiten zum Sklaven zu werden:
So lange man für den Wohlstand für Alle arbeitet, werden die Menschen freie Menschen sein, wenn alle dazu beitragen.
Es fängt schon an mißgeschicklich zu werden, wenn der der arbeitet den Lohn seiner Schaffens nicht mehr genießen kann, sei es nun wegen mangelnder Freizeit, Inflation usw.. Aber es geht noch schlimmer indem er zB. für seine Arbeit nicht ausreichenden Lohn erhält, weil für Andere von seiner Arbeit zu viel abgezwackt wird. Dann arbeitet man für einen Sklavenlohn, am Ende um des Friedens willens, der einem verbleibt, wogegen sich Andere einen schönen Tag machen und wie Götter leben.
Sie leben wie die Vögel im Himmel, sie sähen nicht, sie ernten nicht aber der Vater im Himmel ernährt sie doch. Würde über sie die Ungnade des Herrn kommen so bricht der Terror aus, dann werden Blutopfer fällig - bis Buße getan wird!
Wer Verständnis dafür hat lese die Bibel und verstehe sie richtig (die 5 Bücher Moses)!
Nun zurück zu den Regeln:
Wohlstand für Alle setzt uneingeschränkte Erwerbs-, und Verdienstmöglichkeiten für Alle voraus.
Daran können jedoch die Erwerbslosen nicht teilnehmen. Wäre es nicht besser sie machten wenig als gar nichts?
Dann könnten diese nicht auf dumme Gedanken kommen, wie es sich im Sozialismus zB. zeigte.
Das Gegenteil wäre der Wohlstand für wenige und die Bändigung des Restes durch eine Art von Sklaverei, zB. einer modernen - Geldsklaverei mittels Inflatioswellen, Arbeitslosigkeit + geringem Verdienst.
Gibt es nicht viel zu wenig Dienstleistung in Deutschland nur weil Löhne und Bedürfnisse zu hoch sind?
Nagt die Intelligenz nicht vergleichsweise von vor 100 Jahren am Bettelstab?
Was können sich die studierten noch leisten? Verdienen nicht einfache Arbeiter bei Audi, VW, BMW, usw. meist mehr?
Was ist das für eine Leistungsgesellschaft, wo gibt es da noch Leistungsgerechtigkeit?
Wo Intelligenz nicht gewürdigt sondern abgewertet wird sollte diese umgehend die Orte ihrer Entwürdigung verlassen, zumal der Arbeiter in seinem Arbeitsleben meist mehr als Ingenieure usw. verdient, wobei auch viele als Arbeitslose + Taxifahrer enden.
Beeinflußt man die Verdienstmöglichkeiten durch Protektionismus, Subventionismus usw. so beraubt man viele und bevorteiligt wenige.
Ich nenne das mal verdeckte Sklaverei, da man gezwungen ist den Anschein von Redlichkeit zu wahren.
Da gibt es jedoch inzwischen die These die Erde wird ausgeplündert und es bleibt für die Zukünftigen Generationen nichts übrig, es mögen sich die Massen beschränken. Warum gerade die Massen?
Schluß mit dem Wohlstand für Alle?
Verbunden ist dieses mit dem Ruf nach einem nachhaltigen wirtschaften.
Siehe:
http://www.gavagai.de/zitat/HHC46.htm
Gebot des politischen Duckmäusertums:
(Bibel: Römer 13,1-7)
1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
2 Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen. Römer 13,1-2
Andere Übersetzung des 2. Satzes:
2 Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen sich selbst das Urteil zu.
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