Hier einmal eine kluge Stimme zu dem Thema Univ. Prof. Dr. Heinz Gärtner:
Notwendig für diese Strategie wäre die Stationierung und der mögliche Einsatz der Waffen in Gebieten, die fernab von den Zentren der USA liegen. Das könnte daher erneut eine Stationierung in Europa bzw. in Ostasien bedeuten, wie zur Zeit des Kalten Krieges. „Die Konsequenzen können für Europa dramatisch sein. Da gibt es ein Deja-vu“, warnte Gärtner. „Wenn sich die Spannungen zwischen Russland und den USA bzw. Russland und der NATO verschärfen, gäbe es kein Problem mehr, diese Waffen wieder in Europa zu stationieren.“ Die Europäer könnten damit „zum ersten Zielgebiet“ eines möglichen Nuklearkonflikts werden.
„Die nukleare Abschreckung funktioniert ja so, dass man mit einem Zweitschlag droht. Das wäre damals (im Kalten Krieg, Anm.) gewesen: Sowjetunion – USA. Aber wenn man eine Zwischenebene einschaltet, sind die Großmächte fein raus. Sie sind nicht mehr erstes Zielgebiet, sondern das spielt sich auf dem Boden der Europäer ab. (…) Ich befürchte, dass (die Europäer) jetzt erneut spät draufkommen, dass sie wieder erstes Zielgebiet werden können.“
Ich fürchte die US Nutten in der europäischen Politik werden das erst begreifen, wenn Europa in Trümmern liegt, und die US Mafia "Wiederaufbau Hilfe" leistet, und sich daran gesund stößt.