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Marianne schrieb:Ich denke auch, hoffe es , dass es Tibetern gelingen wird, ihre uralten Traditionen ansatzweise zu erhalten .....
Der Spruch war jetzt echt süß, Marianne... aber Du hast doch recht. Nur ein so rohstoffarmes Land wie die USA könnte auf die Idee kommen, in der Mongolei nach Erzen zu graben.Marianne schrieb:Die "Wende" hat ihnen wohl doch nichts gebracht .... wahrscheinlich sind die wirtschaftlichen Ressourcen der R Mongolei nicht so berauschend, dass Bush § Co = die neoliberalen Wirtschaftsstrategen Lust verspüren, sich auf die "Achse des Guten zu begeben ....
Tust Du mir einfach nur den Gefallen, einmal nicht die USA zum schlußendlichen Hauptattraktionspunkt sämtlichen Begehrs wie auch sämtlicher Kritik zu machen?
Danke! Es gibt ein menschliches Leben und ein gesellschaftliches Wirken außerhalb Amerikas! Wann kommt das bei euch Alt-Europäern endlich an? Könnt ihr eure Scheiße immernoch nicht selber bauen???
Thorsten
aber gerne werde ich ausführlicher.Busch & CO = neoliberalistische Wirtschaftsstrategen
als die chinesen ihre kandidatur für die nächst olympiade geltend machten, war doch TIBET bereits besetzt. warum gab es da keine massenproteste der medien.
als man PEKING mit dem slogan "für ein friedliches miteinander" vorgestellt hat,
wo waren da die medien.
an dem tag, an dem bekannt wurde, dass peking das rennen gewonnen hat, wo blieben da die massenproteste ?
jetzt, wo alles gelaufen ist und eine umkehr unmöglich ist, kommen die proteste und die sinnlosen rufe nach boykott.
ich habe hier sehr viel über geschichte gelesen und gelernt, aber letztendes war es nichts als polemik, denn eines ist sicher, die vergabe olympischer spiele ist eine rein politische angelegenheit und wird nur von wirtschaftlichen faktoren bestimmt. da hier einige geschichtskundige am werk sind, werden diese mir bestimmt recht geben, wenn ich sage, es war auch in der antike nie anders.
Thorsten schrieb:Könnte jetzt endlich jemand für die Heimatrechte der zwangsumgesiedelten Han-Chinesen eintreten?
Jérôme, brillant waren von Deinen bisherigen 528 Beiträgen ohnedies nicht mehr als eine Handvoll - und dieses Lobes wegen wirst Du wohl nicht gleich nachlassen.Zeilinger, ich bedanke mich für Deinen (für mich absolut unerwarteten) Lob und würde mich gerne darüber freuen. Geht leider nicht. Ich muss Dich bitten, mir nicht jedes Wort, vor allem aber nicht jede Zahl zu glauben.
Umso mehr verwundert die Respektlosigkeit gegenüber den Tibetern.Die Stadt Lhasa wurde um 650 gegründet und selbstverständlich nicht um 1650.
Jérôme, brillant waren von Deinen bisherigen 528 Beiträgen ohnedies nicht mehr als eine Handvoll...
...und dieses Lobes wegen wirst Du wohl nicht gleich nachlassen.
Die Stadt Lhasa wurde um 650 gegründet und selbstverständlich nicht um 1650. Ich korrigiere es, bevor es Röntgenauge-Hartmut evtl. erblickt, er weiss nämlich bereits, dass ich gerne durch die Jahrhunderte und -tausende schludere.
(Hartmut, falls Du hier eine Station machst:nachträglich die besten Wünsche