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doppelt nicht zu fassen> ? Das würde das einfache Erfassen von
Nachher in der Vorwegnahme von
Vorher des mit ihm zeitlich einfach undifferenziert Zusammenfallenden dann aber gar nicht zeitlich berühren oder ausschließen!
Also ist der Spruch: "
Ich habe keine Zeit" doch auch immer einfache Einrede
und einfache Ausrede (nahe) zugleich. -
Das 'Vorher' vermag überhaupt keine Rücksicht auf das 'Nachher' zu nehmen, denn sonst wäre das Leben ja eine Wiederholung von 'zuvor nicht gelöschter' Intelligenz - durch einen 'Dritten' - zu verstehen, - nicht wahr?
> Unser Leben? < Oh, mein Gott! Warum sagt uns dies keiner? Man stelle sich vor dieses Leben würde hängen bleiben in den Rillen einer Schallplatte und sich dann in der unscharfen Wiederholung gebärden als Lallplatte!
Ich will das aber nicht als qualitativer Vorwurf verstanden wissen, es ist halt so wie es ist:
Die Zeit steht im Zenit und macht von oben herab (fast) alles mit,
was die jeweils unterste Zeit zusammenflickt, mal mit und mal ohne Kitt (oder Kid
)
Die Zeit als etwas Drittes verstehen zu dürfen,
das klingt irgendwie "wie ein Rhythmus,
bei dem man einfach mit muss"....
ohne großartig Gedanken zu schürfen
oder ersatzweise Beruhigungstee zu schlürfen.
Ich habe auch schon mal die Entschuldigung für eine verspätete Wahrnehmung eines Termins mit der feinsinnig zutreffenden Antwort retourniert, dass die Zeit "
einfach nicht mehr das sei, was sie einmal war"...
Bernies Sage (Bernhard Layer)