Benjamin
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- 27. Januar 2005
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- 2.268
Durch die neulichen Terroranschläge in London sehen sich Bush und Co. wieder bestätigt in ihrem Feldzug gegen den Terrorismus, dass nur ein harter Kampf mit vereinten Kräften die Terroristen zum Stehen bringen kann.
Doch ist klar, dass genau dieser Weg der falsche ist - gewollt der falsche.
Der Terrorismus ist erst dadurch entstanden, dass sich westliche Industrienationen, allen voran die USA, in den östlichen Ländern, die reich an Ölreserven sind, breit gemacht haben und diesen Ländern ihrer Haupteinkommensquelle, dem Ölexport, beraubt haben. Die Ölmultis sitzen nun gemeinsam mit den Regierungschefs und deren Hintermänner an einem Tisch und lassen das Geld zu ihren Gunsten fließen auf Kosten der dortigen Bevölkerung. Die Menschen dieser Länder werden sozusagen um das Gut ihres eigenen Landes gebracht. Verständlich das sich dort Widerwillen ausbreitet.
Dass es dann Leute gibt, die zu gewalttätigen Handlungen bereit sind, hat so wenig mit dem Islam als Glauben zu tun, wie es Bush und Co. darum geht Demokratie im Irak einzuführen.
Der ganze Terrorismus würde verschwinden, wenn die Industrienationen bereit wären den östlichen Völkern den Anteil am Verkauf des Öls bereit zu stellen, der ihnen zusteht. Und dabei handelt es sich um exakt 100%.
Hier haben wir die schnellste, sinnvollste und vor allem MENSCHLICHSTE Art den Terrorismus zu bekämpfen: FRIEDEN MACHEN!
Aber so plausibel und leicht das klingt, genauso schwer wird es sein, das zu erreichen. Die Wahrheit ist, dass die Verantwortlichen des Afghanistankriegs, des Irakkriegs (I und II), ... gar keinen Frieden wollen. Was sie wollen, ist Kapital. Einzig und allein Öl -> Geld -> Macht.
Ein paar Machtgierige können nicht genug von etwas haben, was sie so und so nie besitzen werden, sondern von dem sie immer nur besessen werden, und zwar Macht.
Und sooooooo viele Menschen ziehen mit. Vertreten einen Krieg in dem es nie Gewinner geben kann und laufen sogar blindlings in den Tod dafür.
Doch ist klar, dass genau dieser Weg der falsche ist - gewollt der falsche.
Der Terrorismus ist erst dadurch entstanden, dass sich westliche Industrienationen, allen voran die USA, in den östlichen Ländern, die reich an Ölreserven sind, breit gemacht haben und diesen Ländern ihrer Haupteinkommensquelle, dem Ölexport, beraubt haben. Die Ölmultis sitzen nun gemeinsam mit den Regierungschefs und deren Hintermänner an einem Tisch und lassen das Geld zu ihren Gunsten fließen auf Kosten der dortigen Bevölkerung. Die Menschen dieser Länder werden sozusagen um das Gut ihres eigenen Landes gebracht. Verständlich das sich dort Widerwillen ausbreitet.
Dass es dann Leute gibt, die zu gewalttätigen Handlungen bereit sind, hat so wenig mit dem Islam als Glauben zu tun, wie es Bush und Co. darum geht Demokratie im Irak einzuführen.
Der ganze Terrorismus würde verschwinden, wenn die Industrienationen bereit wären den östlichen Völkern den Anteil am Verkauf des Öls bereit zu stellen, der ihnen zusteht. Und dabei handelt es sich um exakt 100%.
Hier haben wir die schnellste, sinnvollste und vor allem MENSCHLICHSTE Art den Terrorismus zu bekämpfen: FRIEDEN MACHEN!
Aber so plausibel und leicht das klingt, genauso schwer wird es sein, das zu erreichen. Die Wahrheit ist, dass die Verantwortlichen des Afghanistankriegs, des Irakkriegs (I und II), ... gar keinen Frieden wollen. Was sie wollen, ist Kapital. Einzig und allein Öl -> Geld -> Macht.
Ein paar Machtgierige können nicht genug von etwas haben, was sie so und so nie besitzen werden, sondern von dem sie immer nur besessen werden, und zwar Macht.
Und sooooooo viele Menschen ziehen mit. Vertreten einen Krieg in dem es nie Gewinner geben kann und laufen sogar blindlings in den Tod dafür.