Tag 1:
Hier im Niemandsland blüht nichts…
Nur ich ziehe hier.
Der Wahnsinn haust hier vielerorts. Ich bin ihm nicht entkommen
Heute hat der Mond sein Gesicht verloren, so düster ist es hier. Berge sind hier Berge, tote Berge. Doch sie sind nur schroffer Fels. Pflanzen gibt es hier, doch sie blühen nicht, denn hier blüht nichts. Die Sonne geht auf, doch mehr kann sie nicht.
Eben ist ein Vogel hier vorbei geflogen. Er konnte nicht fliegen.
Verderben lockt hier, lockt das Leben, nicht den Tod.
Mich dürstet Salz. Es glimmt die Glut, ganz dicht bei mir, sie möchte Feuer werden.
Weiter lenk ich meinen Schritt. Weiter fort von hier, wiederkehrend… werde wiederkehren
Tag 2:
Heute Nacht hab ich geträumt, von einem Orte fremd. Doch als ich zu ihm kam, da ward ich wach. Nicht oft wache ich nun, dieser Tage, will lieber träumen. Gebe statt der Träumerei.
Werde träumen, wachend…
Tag 3:
Heute Nacht hab ich geträumt, von einem Orte fremd. Doch als ich zu ihm kam, da ward ich wach. Nicht oft wache ich nun, dieser Tage, will lieber träumen. Gebe statt der Träumerei.
Werde träumen, wachend…
fortsetzung folgt... ( und ja, es ist gewollt...)
Hier im Niemandsland blüht nichts…
Nur ich ziehe hier.
Der Wahnsinn haust hier vielerorts. Ich bin ihm nicht entkommen
Heute hat der Mond sein Gesicht verloren, so düster ist es hier. Berge sind hier Berge, tote Berge. Doch sie sind nur schroffer Fels. Pflanzen gibt es hier, doch sie blühen nicht, denn hier blüht nichts. Die Sonne geht auf, doch mehr kann sie nicht.
Eben ist ein Vogel hier vorbei geflogen. Er konnte nicht fliegen.
Verderben lockt hier, lockt das Leben, nicht den Tod.
Mich dürstet Salz. Es glimmt die Glut, ganz dicht bei mir, sie möchte Feuer werden.
Weiter lenk ich meinen Schritt. Weiter fort von hier, wiederkehrend… werde wiederkehren
Tag 2:
Heute Nacht hab ich geträumt, von einem Orte fremd. Doch als ich zu ihm kam, da ward ich wach. Nicht oft wache ich nun, dieser Tage, will lieber träumen. Gebe statt der Träumerei.
Werde träumen, wachend…
Tag 3:
Heute Nacht hab ich geträumt, von einem Orte fremd. Doch als ich zu ihm kam, da ward ich wach. Nicht oft wache ich nun, dieser Tage, will lieber träumen. Gebe statt der Träumerei.
Werde träumen, wachend…
fortsetzung folgt... ( und ja, es ist gewollt...)