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@ Bernd,Taxinews: "Tunesien – Die „Seenotretter“ der Regensburger Organisaiton Sea–Eye geben als Hauptgrund für ihren Kurs auf die europäische Küste stets an, dass es in Afrika keine sicheren Häfen gäbe. Bei der Suche nach der Sea Eye auf Google ist jouwatch auf einen interessanten Link gestoßen, der laut offizieller Sea-Eye Webseite zeigt, dass Zarzis in Tunesien scheinbar durchaus ein sicherer Hafen ist."
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/05/komisch-auf-tunesien/
Als du in der Schweiz arbeitetest, waren die Ossis eine Gefahr für dich, weil sie für 1000 Franken billiger zu haben waren. Jetzt sind es die Flüchtlinge. Es ist eben so, wenn man auf dem Arbeitsmarkt leicht zu ersetzen ist.Wenn wir in D nicht so viel fremdenfeindliche Rassisten hätten,
müssten die Schutzsuchenden sich nicht der Gefahr aussetzen
das gefährliche Mittelmeer zu überqueren. Man könnte sie
dann direkt aus ihren Heimatländern per Flugzeug retten.
Lieber Zeiger Z e i l i n g e rHallo politisch Interessierte !
Österreich nimmt 1000 syrische Flüchtlinge mehr (ORF Teletext, Seite 101).
Sicherlich haben wir Assad's Politik,
durch die die Flucht aus Syrien ja notwendig wurde,
dementsprechend stark beeinflusst.
Wann werden die Araber ihre Fehler endlich selbst wieder gut machen ???
Bitte um überzeugende Antworten.
Zeili
Da du nicht antwortest solltest du auch sehen welche Arbeit die Herren nicht mehr tun wollen...Als du in der Schweiz arbeitetest, waren die Ossis eine Gefahr für dich, weil sie für 1000 Franken billiger zu haben waren. Jetzt sind es die Flüchtlinge. Es ist eben so, wenn man auf dem Arbeitsmarkt leicht zu ersetzen ist.
Als du in der Schweiz arbeitetest, waren die Ossis eine Gefahr für dich, weil sie für 1000 Franken billiger zu haben waren. Jetzt sind es die Flüchtlinge. Es ist eben so, wenn man auf dem Arbeitsmarkt leicht zu ersetzen ist.
Und wer schütz die Flüchtlinge vor euch?denn wir müssen die lieben Flüchtlinge vor den bösen Rassisten schützen.
Und das heißt?Taxinews:
"Tunesien – Die „Seenotretter“ der Regensburger Organisaiton Sea–Eye geben als Hauptgrund für ihren Kurs auf die europäische Küste stets an, dass es in Afrika keine sicheren Häfen gäbe. Bei der Suche nach der Sea Eye auf Google ist jouwatch auf einen interessanten Link gestoßen, der laut offizieller Sea-Eye Webseite zeigt, dass Zarzis in Tunesien scheinbar durchaus ein sicherer Hafen ist."
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/05/komisch-auf-tunesien/