Wenn sie anerkannt sind, dürfen sie sich frei bewegen. Die meisten suchen nach eigenen Angaben größere Städte auf, weil da mehr los ist. Sie bekommen Broschüren, die ihnen bei den Behördengängen helfen und die Grundlagen des Zusammenlebens erklären. Danach beantragen sie normalerweise Stütze, ihnen wird weiterhin eine Wohnung mit Betriebskosten bezahlt und ihnen werden Sprachkurse angeboten.
Wieso genau, werden sie also in Berlin "allein gelassen"?
Sollen unsere rotgrünen Gesinnungswächter sie noch dazu zwingen, in eine bestimmte Stadt zu gehen und etwas bestimmtes zu kochen? Vegan vielleicht?