AW: Süchte
Viel zu vieles was hierbei auch als "Natur"-Gesetz um die Ohren wird, beruht aber auf Gleichmacherei (= !) damit wir es überhaupt denken können.
So formen wir uns durch unser Denken-Müssen, manchmal etwas hinein was nicht immer natürliche Zwangsläufigkeit besitzt.
Ab welchen Zeitpunkt dabei Übertreibung einsetzt ist eine Ermessensfrage, es ginge dabei um Maßstäbe ... über welche sich natürlich herrlich streiten lässt
So halte ich es ganz fromm, mit Streit vermeiden:
"Die Gier ist immer das Ergebnis einer inneren Leere." Erich Fromm aus: 'Die Kraft der Liebe'
lg Soliton
Gesetze werden von UNS durch Setzungen des stets gleichartig Erscheinenden erst gedacht und formuliert. Wir richten uns danach aus, lassen uns von ihnen formen.ad 1.) Nicht alle Gesetze sind "unsere" Gesetze; kein Mensch hat ein Naturgesetz geschaffen.
Viel zu vieles was hierbei auch als "Natur"-Gesetz um die Ohren wird, beruht aber auf Gleichmacherei (= !) damit wir es überhaupt denken können.
So formen wir uns durch unser Denken-Müssen, manchmal etwas hinein was nicht immer natürliche Zwangsläufigkeit besitzt.
Das sehe ich genauso ... wobei Ursachenforschung im Sinne einer Erstbegründung auch stets Diskursmöglichkeiten offenhältZu 1 und 2.) Beides schließt die Richtigkeit unser beider Theorien nicht aus.
Tritt Sucht = Gier nicht auch als Antriebskraft mit einen vom Verstand kontrollierten Willen zutage? Management-Seminare geben hier dem Bedürftigen noch Anleitung.Sucht = Gier = Übertreibung und schaltet den Verstand aus; ich darf das behaupten, denn ich leide selbst an Fress- und Bildschirmsucht.
Wir brauchen keine Sucht - ein (eigener, vom Verstand kontrollierter) Wille als Antriebskraft genügt.
Liebe Grüße
Zeili
Ab welchen Zeitpunkt dabei Übertreibung einsetzt ist eine Ermessensfrage, es ginge dabei um Maßstäbe ... über welche sich natürlich herrlich streiten lässt
So halte ich es ganz fromm, mit Streit vermeiden:
"Die Gier ist immer das Ergebnis einer inneren Leere." Erich Fromm aus: 'Die Kraft der Liebe'
lg Soliton