fluuu
Well-Known Member
- Registriert
- 12. September 2008
- Beiträge
- 4.947
AW: Stuttgart 21
Eine Demo ist gut um öffentlich die eigene Meinung kund zu tun aber das ändert nichts am Urteil der Entscheidungsträger.
Demokratie heißt zur Wahl gehen, die Regierung bzw. das Parlament wählen und sie haben dann das Vertrauen und die Kompetenz die Entscheidungen zu treffen.
Eine Demo ist ein Alibi für die viel zitierte Meinungsfreiheit, die gibt es auch, jeder kann seine Meinung äußern egal welche aber es hat keinen Einfluss auf die Entscheidungen.
In der DDR hat die Partei versucht alle Meinungen der Menschen an die der Regierung anzupassen damit keine verschiedenen Meinungsäußerungen nötig waren.
Die Partei hat entschieden und alle waren automatisch dafür und das Projekt wurde durchgeführt. (so das theoretische Modell)
Jetzt entscheidet Wirtschaft und Regierung das Projekt, die Menschen sind nicht dafür aber es wird trotzdem automatisch durchgeführt,
wenn es sein muss mit dem Argument des staatlichen Gewaltmonopols.
Wo ist da der Unterschied, die Menschen sind immer von der Regierung abhängig so oder so, wozu dann das Geschrei?
Wer glaubt denn, dass wenn bei den nächsten Wahlen in Baden-Württemberg nicht die CDU gewinnt sondern die Grünen der Bahnhof nicht gebaut wird?
Es wird Verzögerungen geben die Millionen kosten bist das politische Ränkespiel vor Ort absolviert ist aber letztlich setzt sich die logische Kraft der europäischen Zusammenhänge durch wie immer.
Glaube nicht am Anfang des 21. Jahrhunderts, dass die politische Organisation des Gemeinwesens Zukunft hat, das Zusammenleben wird
zunehmend von neuronalen Netzen und der Eigenverantwortung des Individuums geprägt sein und zwar ganz sozial Weltumspannend.
Eine Demo ist gut um öffentlich die eigene Meinung kund zu tun aber das ändert nichts am Urteil der Entscheidungsträger.
Demokratie heißt zur Wahl gehen, die Regierung bzw. das Parlament wählen und sie haben dann das Vertrauen und die Kompetenz die Entscheidungen zu treffen.
Eine Demo ist ein Alibi für die viel zitierte Meinungsfreiheit, die gibt es auch, jeder kann seine Meinung äußern egal welche aber es hat keinen Einfluss auf die Entscheidungen.
In der DDR hat die Partei versucht alle Meinungen der Menschen an die der Regierung anzupassen damit keine verschiedenen Meinungsäußerungen nötig waren.
Die Partei hat entschieden und alle waren automatisch dafür und das Projekt wurde durchgeführt. (so das theoretische Modell)
Jetzt entscheidet Wirtschaft und Regierung das Projekt, die Menschen sind nicht dafür aber es wird trotzdem automatisch durchgeführt,
wenn es sein muss mit dem Argument des staatlichen Gewaltmonopols.
Wo ist da der Unterschied, die Menschen sind immer von der Regierung abhängig so oder so, wozu dann das Geschrei?
Wer glaubt denn, dass wenn bei den nächsten Wahlen in Baden-Württemberg nicht die CDU gewinnt sondern die Grünen der Bahnhof nicht gebaut wird?
Es wird Verzögerungen geben die Millionen kosten bist das politische Ränkespiel vor Ort absolviert ist aber letztlich setzt sich die logische Kraft der europäischen Zusammenhänge durch wie immer.
Glaube nicht am Anfang des 21. Jahrhunderts, dass die politische Organisation des Gemeinwesens Zukunft hat, das Zusammenleben wird
zunehmend von neuronalen Netzen und der Eigenverantwortung des Individuums geprägt sein und zwar ganz sozial Weltumspannend.