Nachmittagsphantast
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- Registriert
- 27. Januar 2006
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AW: Studiengebühren?
Danke Jacques - in Deutschland ist das genauso.
Und wer dies schreibt
"Aber auf jeden Fall haben sie mehr Interesse, Fleiß und Initiative gezeigt, als diejenigen, die sämtliche Zwischenexamina erst nach mehreren Versuchen schaffen.
Dies muss nicht unbedingt bedeuten, dass sie später automatisch Asse auf ihrem Gebiet sind, aber zumindest sind die Voraussetzungen, dass sie es werden oder sind, besser als bei den Studenten, die die Studienzeit als Fortsetzung des Schülerlebens sehen, oder denen einfach die Voraussetzungen für ein Studium mit einem erfolgreichen, im Zeitplan liegenden Abschluss fehlen."
scheint noch nicht oft mit Studenten zu tun haben, geschweige denn eine Universität von innen gesehen zu haben.
-----------
Ich zähle mich übrigens zu jenen, die derzeit die Regelstudienzeit bereits überzogen haben , jedoch vom Hobby her bereits großes Interesse VOR dem Studium an diesem Fach gehegt haben. Mir zu unterstellen, ich hätte kein Interesse oder würde keine Initiative zeigen, ist ein wenig dreist.
Zu den nötigen Voraussetzungen für ein "schnelles" Studium hat Jacques bereits alles Wichtige gesagt - ich möchte lediglich hinzufügen, dass es ein großer Irrglaube in unser immer schneller ablaufenden Welt ist, dass eine Erledigung einer Arbeit im Extremtempo automatisch die Beste ist.
Natürlich gibt es in jedem Studium schwarze Schafe, aber aufgrund diesen (wenigen) sollte man nicht alle Studenten über einen Kamm scheren, die etwa mit einem Nebenjob schuften müssen, um ihr Studium zu finanzieren , und durch die fehlende Zeit nicht ausreichend für Prüfungen lernen können.
Ich bin im Übrigen weiß Gott nicht über jedes zusätzliche Semester erfreut, welches wieder 380€ kostet und das ohne jegliche Förderung vom Staat.
Inntranetz
Danke Jacques - in Deutschland ist das genauso.
Und wer dies schreibt
"Aber auf jeden Fall haben sie mehr Interesse, Fleiß und Initiative gezeigt, als diejenigen, die sämtliche Zwischenexamina erst nach mehreren Versuchen schaffen.
Dies muss nicht unbedingt bedeuten, dass sie später automatisch Asse auf ihrem Gebiet sind, aber zumindest sind die Voraussetzungen, dass sie es werden oder sind, besser als bei den Studenten, die die Studienzeit als Fortsetzung des Schülerlebens sehen, oder denen einfach die Voraussetzungen für ein Studium mit einem erfolgreichen, im Zeitplan liegenden Abschluss fehlen."
scheint noch nicht oft mit Studenten zu tun haben, geschweige denn eine Universität von innen gesehen zu haben.
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Ich zähle mich übrigens zu jenen, die derzeit die Regelstudienzeit bereits überzogen haben , jedoch vom Hobby her bereits großes Interesse VOR dem Studium an diesem Fach gehegt haben. Mir zu unterstellen, ich hätte kein Interesse oder würde keine Initiative zeigen, ist ein wenig dreist.
Zu den nötigen Voraussetzungen für ein "schnelles" Studium hat Jacques bereits alles Wichtige gesagt - ich möchte lediglich hinzufügen, dass es ein großer Irrglaube in unser immer schneller ablaufenden Welt ist, dass eine Erledigung einer Arbeit im Extremtempo automatisch die Beste ist.
Natürlich gibt es in jedem Studium schwarze Schafe, aber aufgrund diesen (wenigen) sollte man nicht alle Studenten über einen Kamm scheren, die etwa mit einem Nebenjob schuften müssen, um ihr Studium zu finanzieren , und durch die fehlende Zeit nicht ausreichend für Prüfungen lernen können.
Ich bin im Übrigen weiß Gott nicht über jedes zusätzliche Semester erfreut, welches wieder 380€ kostet und das ohne jegliche Förderung vom Staat.
Inntranetz