Impfen bedeutet einer leichten Körperverletzung stillschweigend freiwillig aus Überzeugung zuzustimmen und die Folgen "aktiv wie passiv doppelt legitimiert" einfach billigend in Kauf zu nehmen, weil in jedem Falle ein überaus deutlicher Nutzenerwartungsvorteil gegenüber möglichen Nebenwirkungen dabei auch sicher überwiegen sollte.
Die Wahrscheinlichkeit eine Wirkung bei einer besonderen mRNA-Botschafterimpfung "in die richtige Richtung weisend" vorherzusagen, die gipfelt in der erstmaligen Besonderheit auch genügende Langzeitbeobachtungsstudien in geeigneten Referenzgruppen mit statistisch zulässigem Hochrechnungscharakter zur Verfügung zu haben, die nicht nur die Zulassung erlaubt, sondern sogar darüber hinaus einer datenverantwortbaren weiteren Empfehlung durch die STIKO als ständige Impfkommission zur Nachhaltigkeitsbeurteilung bedürfen sollte.
Bei einer Zwangsimpfung, die der Gesetzgeber vorschreibt, tritt automatisch eine verschärfte Gesetzgeberhaftung in Kraft, die in der Regel eine kalkulierbare Versicherungsleistung darstellt und dabei aber nicht aus einem kalkulierten Risikorahmenpaket eines Referenzmustervergleiches fallen darf, denn sonst könnten die Versicherungsprämien jährlich kontinuierlich "sicher" ansteigen.
Interessant und einmalig bei einer mRNA-Boschafterimpfung als primär generalisierter Eingriff ist und bleibt die Tatsache, dass
rein theoretisch im Extremfall von Clusterwirkungen kurzfristig keine beobachtbare Unterscheidung von Haupt-und Nebenwirkungen möglich ist und
in der Praxis ein 7-14-Tageszeitraum bzw. ein 14-28-Tageszeitraum individuell abgewartet werden muss, um kollektive statistische Erkenntnisse daraus generieren zu vermögen.
Einfach märchenhaft wäre es, falls "
die Welt der Impflinge", - die mich "
grottenfalsch eng an Engerlinge" erinnern,
nur ein großes
"Ent-Larvendes Weltexperiment von Verpuppung und Verpuffung " darstellen sollten.
Bernies Sage (Bernhard Layer)