• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Sprüche, Weisheiten, Zitate

Immer diese Gesetze, vor allem die "unvorstellbar riesigen". Wo bleiben unsere Neigungen und Vorlieben ?

Es sind doch nicht viele Gesetze, sondern nur EIN Großes, welches wir vielleicht niemals verstehen werden. Ob du es nun "Gottes grossen Plan", "Die Weltformel" oder sonst irgendwie nennen magst, steht fest, dass alle naturwissenschaftlichen Gesetzmaessigkeiten, die wir zur Erklaerung dieser Welt aufgestellt haben, hoechstens Annaeherungen an dieses Eine sind.
Und ich bin davon ueberzeugt, dass hinter diesem grossen Plan, den wir "Universum" oder "Welt" nennen koennen, ein konkretes Gesetz stecken muss, welches alles Verhalten und alle Ereignisse erklaeren kann. Um genau zu sein: An so etwas wie 'Zufall' glaube ich nicht wirklich.

Und zu unseren Vorlieben und Neigungen: Im Angesicht dieses grossen Ganzen sind sie nichts weiter, als Nichtigkeiten, die zwar uns als Individuum auszeichnen, aber keinen vorbestimmten Gesetzmaessigkeiten unterliegen, und daher fuer WIRKLICH JEDEN Menschen subjektiv formuliert werden koennen. Aus unserer Perspektive sind Sie zwar von grosser Bedeutung, aber sobald Sie bereits von Dritten/Unbeteiligten betrachtet werden, sind Sie meist nicht mehr weiter wichtig.

Dies soll keine Kritik an deinem Post sein, auch wenn es vielleicht so klingen mag.


Und jetzt noch mein Zitat:

Ich bin ich. Ich bin das Resultat der Zeit und der Verbindung mit den Menschen. Die zwischenmenschliche Beruehrung formt mich. Die Beruehrung zu anderen und die Zeit formte meine Seele.
 
Werbung:
Es sind doch nicht viele Gesetze, sondern nur EIN Großes, welches wir vielleicht niemals verstehen werden. Ob du es nun "Gottes grossen Plan", "Die Weltformel" oder sonst irgendwie nennen magst, steht fest, dass alle naturwissenschaftlichen Gesetzmaessigkeiten, die wir zur Erklaerung dieser Welt aufgestellt haben, hoechstens Annaeherungen an dieses Eine sind.
Und ich bin davon ueberzeugt, dass hinter diesem grossen Plan, den wir "Universum" oder "Welt" nennen koennen, ein konkretes Gesetz stecken muss, welches alles Verhalten und alle Ereignisse erklaeren kann. Um genau zu sein: An so etwas wie 'Zufall' glaube ich nicht wirklich.

Und zu unseren Vorlieben und Neigungen: Im Angesicht dieses grossen Ganzen sind sie nichts weiter, als Nichtigkeiten, die zwar uns als Individuum auszeichnen, aber keinen vorbestimmten Gesetzmaessigkeiten unterliegen, und daher fuer WIRKLICH JEDEN Menschen subjektiv formuliert werden koennen. Aus unserer Perspektive sind Sie zwar von grosser Bedeutung, aber sobald Sie bereits von Dritten/Unbeteiligten betrachtet werden, sind Sie meist nicht mehr weiter wichtig.

Dies soll keine Kritik an deinem Post sein, auch wenn es vielleicht so klingen mag.


Und jetzt noch mein Zitat:

Ich bin ich. Ich bin das Resultat der Zeit und der Verbindung mit den Menschen. Die zwischenmenschliche Beruehrung formt mich. Die Beruehrung zu anderen und die Zeit formte meine Seele.
Du hast einen Verwandten im Denkforum, den manden.

Zeili
 
Und ich bin davon ueberzeugt, dass hinter diesem grossen Plan, den wir "Universum" oder "Welt" nennen koennen, ein konkretes Gesetz stecken muss, welches alles Verhalten und alle Ereignisse erklaeren kann.
Gesetze – gemeint sind nicht die vom Menschen geschaffenen - dienen nicht dazu, um Ereignisse zu erklären. Es ist genau umgekehrt: der Mensch versucht anhand der Ereignisse, hinter den Gesetzen zu kommen, die sie steuern und zustande kommen lassen.
Um genau zu sein: An so etwas wie 'Zufall' glaube ich nicht wirklich.
Mindestens eine Milliarde Menschen werden dir dabei zustimmen, weil sie es nicht nur glaubten sondern auch wussten.
Und zu unseren Vorlieben und Neigungen: Im Angesicht dieses grossen Ganzen sind sie nichts weiter, als Nichtigkeiten, die zwar uns als Individuum auszeichnen, aber keinen vorbestimmten Gesetzmaessigkeiten unterliegen, und daher fuer WIRKLICH JEDEN Menschen subjektiv formuliert werden koennen.
Vorlieben und Neigungen können nur subjektiv sein. Aus subjektiver Sicht werden sie daher anders bewertet als aus deiner Sicht. Aus deiner subjektiven Sicht dürfen sie daher auch als Nichtigkeiten bewertet werden. Gesetzmäßigkeiten in Vorlieben und Neigungen zu suchen, wäre mir nie in den Sinn gekommen. Sie sind subjektiv und unterliegen allein der Subjektivität in ihrer Vielfalt.
Aus unserer Perspektive sind Sie zwar von grosser Bedeutung, aber sobald Sie bereits von Dritten/Unbeteiligten betrachtet werden, sind Sie meist nicht mehr weiter wichtig.
Wie bereits erwähnt: Der Dritte bist du in diesem Fall.
Ich bin ich. Ich bin das Resultat der Zeit und der Verbindung mit den Menschen. Die zwischenmenschliche Beruehrung formt mich. Die Beruehrung zu anderen und die Zeit formte meine Seele.
Es sei dir zugestanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
.
Alle Gesetze sind vorstellbar vorgesetzt
und in Vorstellgliedern in aller Hinsicht
vom Schöpfer als begreifbar vernetzt.

Über alles andere wäre ich entsetzt!
.

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
.
Alle Gesetze sind vorstellbar vorgesetzt
und in Vorstellgliedern in aller Hinsicht
vom Schöpfer als begreifbar vernetzt.

Über alles andere wäre ich entsetzt!
.

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
Alle Gesetze sind,ob vorstellbar oder nicht,ob Schöpfer oder nicht,denn wir sehen doch nur ein hintereinander,heißt den Anfang und die Zukunft sehen wir nicht,sondern immer nur die Gegenwart.
Was sind denn unsere Gesetze,wenn nicht aus Erfahrung die hintereinander gestellt wurden und so sich uns zeigen.
Aber sind wir schon am Ende,weil vielleicht alles nur sublimiert wurde,von der Reduktion (sprich Essenz)dem kleinsten in ein vielfaches, daß man den Grund nicht mehr sieht oder sehen soll,wie alles zusammenhängt.:blume2:
 
Alle Gesetze sind,ob vorstellbar oder nicht,ob Schöpfer oder nicht,denn wir sehen doch nur ein hintereinander,
Gesetze, egal ob Naturgesetze oder von Politikern gemachte Gesetze, wirken oder wirken nicht.

Wo es, zumindest in Österreich diesbezüglich noch einen Mangel gibt, ist, dass sie zu wenig verbreitet sind. Da Unwissenheit ja nicht vor Strafe schützt, wäre es nur sozial, wenn jeder Haushalt ein ABGB und ein StGB samt Änderungen gratis ins Haus bekäme. Der Empfang sollte natürlich vom Bürger auch bestätigt werden.

Bitte mich jetzt nicht gleich in das Feld der Vorbestraften zu stellen, wie auch schon einmal vermutet wurde, dass ich Gott bin, nur weil ich mich an die 18 katholischen Gebote halten will.

Gruß Zeili
 
Es gibt keinen Menschen, der nichts gewohnt ist; es gibt höchstens Menschen, die nichts Gutes, nichts Hartes, nichts Schönes etc. gewohnt sind.

Hart, schwierig und jedenfalls eine Arbeit ist die Umgewöhnung von etwas, das als gut, schön oder nützlich empfunden wurde, auf etwas Schlechtes, Hässliches oder Unnützes.

W.Z.
 
Werbung:
Es gibt keinen Menschen, der nichts gewohnt ist; es gibt höchstens Menschen, die nichts Gutes, nichts Hartes, nichts Schönes etc. gewohnt sind.

Hart, schwierig und jedenfalls eine Arbeit ist die Umgewöhnung von etwas, das als gut, schön oder nützlich empfunden wurde, auf etwas Schlechtes, Hässliches oder Unnützes.

W.Z.
Hinweis :schlecht kommt soviel ich weiß von schlicht,und schlicht ist "nur"einfach,könnte ich sagen.:blume2:wollen wir das Hässliche oder Unnütze bejahen,könnten wir auch sagen,daß es nicht schön oder nicht nützlich ist.
Das Attribut zu finden,ist doch meist sehr schwer,denke ich.
 
Zurück
Oben