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Sprüche, Weisheiten, Zitate

Die Frage, wofür man lebt, stellt man sich ab dem Zeitpunkt nicht mehr, an dem man weiß, wofür man gelebt hat
 
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.....Gilt dies auch für den Widerstreit; "Wahrheit gegen für wahr gehaltenes??".....

fragt plotin
Hallo Plotin,

Eine wirklich gute Frage! - Ich sehe diese von Dir geschilderte Ungewöhnlichkeit gewöhnlich so: ;)

Die für „wahr gehaltene“ Wahrheit vermag fürwahr als Superposition für einen klitzekleinen Augenblick der Ewigkeit dem EINEN Wahren und Schönen wohl nicht nur symbolisch „die Stange halten“…

Also tut der platonisch selbstverliebte Mensch gut daran, sein eigenes MEM, als seine kleinste Gedankeneinheit im BewusstEIN vom BewusstSEIN in BRANEN - in Hyperebenen getrennt - verstehen zu lernen, welche als MEM+BRANE grenzökonomisch wahrnehmungstemporär halbrichtungsdurchlässig aufzufassen sind und damit jede Verführung zu einem Zeitpunkt bereits zu verstehen erlauben könnten, wo es noch (symbolhaft wie real) immerhin möglich scheint „der schönen hellen Helena – dabei der dunklen Hölle nah“ – standhaft und zugleich potent – (doppelt) zu widerstehen.

Eine „Herkules-Aufgabe“ sehe ich darin nicht unbedingt, hierzu auch noch (wie bei den Odyseuss'lern) die 'Sirenen' läuten zu lassen, solange sich man noch die Ohren zuzuhalten vermag ! :)

http://www.redet-tacheles.de/index....90c4024a7d71ba493005673562b484445&thumbnail=1

Denn allein der Möglichkeit in der Möglichkeit widerstehen zu können, wäre diese in der realen Realität nicht ähnlich unterscheidbar wie die wirkliche Wirklichkeit sich (früher oder später) "einfach ergeben" könnte? ;)

Mit "einfach ergebensten" Grüßen!

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Plotin,

Eine wirklich gute Frage! - Ich sehe diese von Dir geschilderte Ungewöhnlichkeit gewöhnlich so: ;)

Die für „wahr gehaltene“ Wahrheit vermag fürwahr als Superposition für einen klitzekleinen Augenblick der Ewigkeit dem EINEN Wahren und Schönen wohl nicht nur symbolisch „die Stange halten“…

Also tut der platonisch selbstverliebte Mensch gut daran, sein eigenes MEM, als seine kleinste Gedankeneinheit im BewusstEIN vom BewusstSEIN in BRANEN - in Hyperebenen getrennt - verstehen zu lernen, welche als MEM+BRANE grenzökonomisch wahrnehmungstemporär halbrichtungsdurchlässig aufzufassen sind und damit jede Verführung zu einem Zeitpunkt bereits zu verstehen erlauben könnten, wo es noch (symbolhaft wie real) immerhin möglich scheint „der schönen hellen Helena – dabei der dunklen Hölle nah“ – standhaft und zugleich potent – (doppelt) zu widerstehen.

Eine „Herkules-Aufgabe“ sehe ich darin nicht unbedingt, hierzu auch noch (wie bei den Odyseuss'lern) die 'Sirenen' läuten zu lassen, solange sich man noch die Ohren zuzuhalten vermag ! :)

http://www.redet-tacheles.de/index....90c4024a7d71ba493005673562b484445&thumbnail=1

Denn allein der Möglichkeit in der Möglichkeit widerstehen zu können, wäre diese in der realen Realität nicht ähnlich unterscheidbar wie die wirkliche Wirklichkeit sich (früher oder später) "einfach ergeben" könnte? ;)

Mit "einfach ergebensten" Grüßen!

Bernies Sage

.....Nun, die "Belege", die den Griechen zu "Verfügung" standen, ließen es ihnen wohl für "rational erscheinen", zu einem bestimmten Zeitpunkt "gute Gründe" für ihre "Meinungen" zu haben, um dann, aufgrund weiterer Informationen, zu einem späteren Zeitpunkt "keine guten Gründe" mehr zu haben, die betreffende Proposition für wahr zu halten!.....

meint plotin
 
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