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Sprüche, Weisheiten, Zitate

.....Ja, das wären die "ersten Schritte" in die richtige Richtung. Lassen Sie und daran arbeiten! Frage: Wie ließen sich diese Herausforderungen benennen, wenn man Freiheit negativ und Macht positiv besetzt??.....

fragt plotin

Die Herausforderung entsteht durch eine Diskrepanz zwischen Ideal und Wirklichkeit, allgemeingültigem Anspruch und konkreter situativer Möglichkeit. Machtstreben dürfte sich vor allem mit den Ansprüchen identifizieren und Druck zwecks Veränderung der Möglichkeiten erzeugen, während da, wo die Wirklichkeit Ausdrucksfreiheit genießt Menschen vielleicht in die Lage kommen, das Spannungsverhältnis als gegeben zu akzeptieren oder sogar wertzuschätzen und lieber auf die zwischenmenschlichen Bedingungen einwirken, in dessen Rahmen eine Auseinandersetzung mit und Wachstum an den Differenzenen sich vollzieht.
 
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Ein gewalttätiger Mensch kann noch gewaltlos werden, für den Impotenten besteht solche Hoffnung nicht.

Mahatma Gandhi​
 
Wer Gewissheit hat dem ordnen sich die Dinge und Beziehungen statt auf sie zu warten oder sie zu manipulieren.
Die Gewissheit war und ist der praktische Ersatzverstärker für den Glauben schon immer
und diese Erkenntnis stammt aus einer Zeit, in welcher es vorrangig um Gewissensfragen ging.

Diese Wahrnehmungszeit, die man als *Gewissenheit in eigenständiger Wesenheit* zu erkennen vermag,
scheint uns im Zeitalter von Arbeitsteilung und Maschinenintelligenz etwas aus dem Fokus geraten zu sein.

Bernies Sage​
 
Die Hoffnung ist eine der drei göttlichen Tugenden; sie stirbt zuletzt.

"Hoffnung ist aber mehr als psychische Selbststimulation oder sogenanntes "positives Denken", denn sonst bliebe sie im Zirkel unserer Bedürftigkeiten und Projektionen stecken und wäre schnell als Selbst-täuschung entlarvt und damit unwirksam.
Hoffnung ist vielmehr ein Sich-Öffnen für die heilenden und positiv gestalterischen Kräfte....im Bild des Engels symbolisiert...., eine vieldimensionale Kraft, die Menschen dazu drängt, der inneren Bestimmung, der Spur des je eigenen Lebens zu folgen."

Michael von Brück, Religion und Spiritualität in einer Welt ohne Maß
 
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...trifft hier im Forum fast auf alles und auf alle zu, erst Jammern, dann Symptome... ich bevorzuge:

"Man hat es leicht - und leicht hat es einen nicht."
 
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