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Sprüche, Weisheiten, Zitate

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Gefühle geben über die eigenen Bedürfnisse Auskunft, wer aufgrund äußerer oder innerer Bedingungen die Kontrolle über diese an einen Führer abgibt, wird wohl eher missbraucht oder instrumentalisiert als dass er selbstständig und eigenverantwortlich zu ent-scheiden lernt. Eltern oder Ersatzbezugspersonen legen den Grundstein dafür, wie Kinder später für sich selbst zu sorgen oder in Abgrenzung zu deren Umgang kreativ neue Formen zu entwickeln imstande sind, jeder neue Führer dient bei derartigen Prozessen wohl hauptsächlich als Projektionsfläche für das Abzubauende. Anregung, Erfahrungsaustausch und Weitergabe von Erkenntnissen sucht man sich am besten bei unterschiedlichen Personen, statt es gebündelt in einer einzigen idealisierten Elternfigur zu erwarten. :cool:
Ich weiß nicht ob mißbraucht das richtige Wort ist:dontknow:
Ein Behinderter,er ist behindert in irgend welcher Hinsicht,ist wenn er im Dunkeln steht aber vielleicht auf Hilfe angewiesen.Du siehst jetzt das Schlechte,wenn wir von mißbraucht reden,kann jeder,behindert oder nicht,dies einem widerfahren.Die Menschen zum gut wohlen bewegen,kann ja gut sein,nur was ist gut:dontknow:Das Gute zu bessern,wäre ein Anspruch!:jump3:
 
Robert Louis Stevenson

Der Mensch ist ein Geschöpf, das nicht vom Brot allein lebt, sondern hauptsächlich von Schlagwörtern.
 
Ich weiß nicht ob mißbraucht das richtige Wort ist:dontknow:
Ein Behinderter,er ist behindert in irgend welcher Hinsicht,ist wenn er im Dunkeln steht aber vielleicht auf Hilfe angewiesen.Du siehst jetzt das Schlechte,wenn wir von mißbraucht reden,kann jeder,behindert oder nicht,dies einem widerfahren.Die Menschen zum gut wohlen bewegen,kann ja gut sein,nur was ist gutD

:dontknow:Das Gute zu bessern,wäre ein Anspruch!:jump3:

Nein, das ist ein Missverständnis, eine Hilfsbereitschaft wie Du sie beschreibst, also situativ und in Besitz seiner geistigen Kräfte, ist für mich das Sahnehäubchen des Alltags, nur hat eben der Empfänger von Hilfe oder Gefälligkeiten die Aufgabe und das Recht, seine Bedürftigkeit und die Grenzen derselben selbst zu bestimmen und nicht der Helfende, das meine ich mit "die Kontrolle über seine Bedürfnisse bei sich zu behalten".
 
Nein, das ist ein Missverständnis, eine Hilfsbereitschaft wie Du sie beschreibst, also situativ und in Besitz seiner geistigen Kräfte, ist für mich das Sahnehäubchen des Alltags, nur hat eben der Empfänger von Hilfe oder Gefälligkeiten die Aufgabe und das Recht, seine Bedürftigkeit und die Grenzen derselben selbst zu bestimmen und nicht der Helfende, das meine ich mit "die Kontrolle über seine Bedürfnisse bei sich zu behalten".
Also ,nicht zwingen :brav:
 
Schopenhauer

Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die übrigen nicht erreichen können; das Genie dem, der eines trifft, bis zu welchem sie nicht einmal zu sehen vermögen
 
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Zwei Dinge sind schädlich für jeden, der die Stufen des Glücks will ersteigen:
Schweigen, wenn Zeit ist zu reden, und reden, wenn Zeit ist zu schweigen.


Friedrich Martin von Bodenstedt (1819-92), dt. Dichter
 
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