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Eine wirkliche Begegnung mit einem einzigen Menschen am Tag kann mehr Verbundenheit mit der Welt schaffen als mehrstündiges Beisammensein in einer ganzen Gruppe von Leuten. Die Gefahr sehe ich eher darin, dass soziale Missstände auf die Beziehugsebene verlagert und dort stellvertetend ausagiert werden, so dass es zu Überlastungen und Zerwürfnissen auf dieser Ebene kommt. Wo Beziehungen dies allerdings verkraften und abzuwehren schaffen, wachsen vermutlich starke Persönlichkeiten heran, die auch ohne Zugehörigkeitsgefühl und Rollenidentifikation Einfluss auf das sozial strukturierte Leben nehmen können.
Vereinsamung ist die Drohung all derer die eine Schafherde um sich scharen wollen oder selbst ein Schaf sind voller Angst.
Ein gesunder und agiler Mensch kann nicht vereinsamen, vor allem nicht wenn er bei sich bleibt, denn wie Titelte David Precht sein erstes Buch?
"Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?"
Vereinsamung ist die Drohung all derer die eine Schafherde um sich scharen wollen oder selbst ein Schaf sind voller Angst.
Ein gesunder und agiler Mensch kann nicht vereinsamen, vor allem nicht wenn er bei sich bleibt, denn wie Titelte David Precht sein erstes Buch?
"Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?"
Vereinsamung ist die Drohung all derer die eine Schafherde um sich scharen wollen oder selbst ein Schaf sind voller Angst.
Ein gesunder und agiler Mensch kann nicht vereinsamen, vor allem nicht wenn er bei sich bleibt, denn wie Titelte David Precht sein erstes Buch?
"Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?"
Bringt du die Menschen zum denken lieben sie dich,aber hier ein Maß zu treffen ,daß es so bleibt und sich nicht verkehrt ist das Schwierige.Geltend könnte was mit realisieren gemein gaben.
Wie macht man Gedanken geltend?Nur durch reden oder ist es der Effekt der auf das Gesprochene folgt und hierüber die Gleichgültigkeit des zu Tage geförderten Ergebnisses,ohne auf das Ergebnis zu achten?
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