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Sprüche, Weisheiten, Zitate

Worauf basiert diese Meinung? Für mich sind das Unterstellungen die ich nicht für wahr halte.
Erstens auf der Tatsache, dass Frauen immer schon -und auch jetzt in modernen Zeiten- Männer bevorzugen,
die ihnen Sicherheit bieten und ihnen das Gefühl, beschützt zu werden, geben können.
Zweitens auf der Tatsache, dass wohlhabende Männer auf Frauen generell anziehender wirken als mittellose -
auch in modernen Zeiten.

Und jetzt möchte ich wissen, warum du es nicht für wahr gehalten hast.
 
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Erstens auf der Tatsache, dass Frauen immer schon -und auch jetzt in modernen Zeiten- Männer bevorzugen,
die ihnen Sicherheit bieten und ihnen das Gefühl, beschützt zu werden, geben können.
Zweitens auf der Tatsache, dass wohlhabende Männer auf Frauen generell anziehender wirken als mittellose -
auch in modernen Zeiten.

Und jetzt möchte ich wissen, warum du es nicht für wahr gehalten hast.
Das ist doch pau-schales Allerwelts-Blabla. :bwaah:

Ich wäre dankbar für selbsterlebte, konkrete Beispiele ... :morgen:
 
Das ist doch pau-schales Allerwelts-Blabla. :bwaah:
Nein. Pauschales Allerwelts-Blabla ist folgendes:
Krieg ist eine (männliche) Geschlechtskrankheit ... 🪦
Und ich zeigte, dass es Blabla war. Dass jene Aussage eine pauschale gewesen ist, versteht sich ja von
selbst und wirst selbst du nicht leugnen wollen, oder?
Ich wäre dankbar für selbsterlebte, konkrete Beispiele ... :morgen:
Konkrete Beispiele, in denen männliche Siegertypen mehr weibliche Groupies haben als irgendein Hintermeier Sepp?
 
🪦

NZZ Doku: Vergewaltigt im Ukraine Krieg (CH 2024)

STRG_F Doku: Frauen unter den Taliban: Wie ist ihr Leben?

Serie Friedensförderung, Folge 5: 27 bewaffnete Konflikte gibt es zurzeit auf der Welt, und wie immer in der Menschheitsgeschichte sind die Schlüsselakteure Männer. Ist Krieg ein Kind der Männer und können Frauen die Sicherheitspolitik verändern? Die Politologin Leandra Bias hat zu Autoritarismus und Anti-Feminismus geforscht und findet Antworten. Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht 28. November 2022

 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, es lassen sich viele "Experten" finden, die das behaupten, was alle gerne hören wollen.
Ja, es sind vorwiegend Männer an den Waffen und an der Front. Aber Frauen wollen nicht
weniger Sicherheit für sich und ihre Lieben als Männer es tun.
Aber Frauen sind weniger bereit, selbst dafür zu kämpfen. Sie suchen sich Männer aus, die
das für sie tun.
Also: die Frauen können nur deshalb auch im Krieg "friedlich" zu Hause bleiben oder im Falle
der Ukraine das Land verlassen, weil Männer für sie kämpfen. Gäbe es diese kämpfenden
Männer nicht, würden sie selbst die Waffen in die Hand nehmen - oder aber untergehen.

Auch wird gerne das Argument von "Männern in Schlüsselpositionen" vorgebracht. Ja, es
ist ein "männliches" Verhaltensmuster, nach Schlüsselpositionen zu streben. Weil Frauen
Männer in solchen Position bevorzugen.
Frauen über nicht weniger Macht aus, aber sie machen es verdeckt. Das exponiert sie weniger,
und sie sind weniger Gefahren ausgesetzt. Anschläge werden nämlich auf Präsidenten verübt,
nicht auf deren Frauen, die großen Einfluss auf sie haben.

Weiters gibt es in unseren Ländern mehr weibliche Wähler als männliche. Das heißt, "Männer
in Schlüsselpositionen" werden mehrheitlich von Frauen dort hin gewählt als von Männern.

Also - wenn du dich auch selbst mit den Inhalten beschäftigst, könntest du mir ja darlegen,
worin meine Ausführungen irrig bzw falsch sind und musst nicht nach Art von frenilshtar
mit irgendwelchen Zitaten von Dritten kommen, die scheinbar in dein Narrativ passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittel-Europa ist zu (unbedeutend) klein, für derart brutale Verallgemeinerungen
- die vielfach grössere restliche (Kriegs) Welt ist vielfältig/grausam anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittel-Europa ist zu (unbedeutend) klein, für derart brutale Verallgemeinerungen
- die vielfach grössere restliche (Kriegs) Welt ist vielfältig/grausam anders.
Dass Frauen Sieger bevorzugen ist keine Mitteleuropäische Eigenheit, sondern ein weltweites Phänomen.
Aber vielleicht kannst du mit mehr als pauschalem Allerwelts-blabla aufwarten?
Vielleicht sogar auf meine Argumente antworten und falls möglich, sogar eigene vorbringen?
 

Ist Krieg reine Männersache?

Die Politologin Leandra Bias hat zu Autoritarismus und Anti-Feminismus geforscht und gibt eine klare Antwort auf die Frage.
www.swissinfo.ch
www.swissinfo.ch
Und wieder D/ein *interessanter und aufschlussreicher* Hinweis - @hylozoik: Danke!

Es ist diese bekannt KONSERVATIV männliche Denkweise! - - Etwas aus diesem Link:

"Glauben Sie, dass Europa diesen ideellen Wettstreit gewinnen kann?
Das ist eine schwierige Frage – und für mich momentan der springende Punkt. Sie haben zu Recht gesagt, dass gewisse Parteien und Bewegungen am rechten Rand in Europa auf diesen Zug aufspringen. Es gibt auch einige staatstragende konservative Parteien, welche diese von Putin verteufelte Genderideologie als riesige Bedrohung darstellen.

Aber eigentlich wäre es wichtig, dass staatstragende Politiker:innen, die absolut fundamental für unsere Demokratien sind, merken, dass sie mit diesem Narrativ ins gleiche Horn blasen und dass unsere Bedrohung nicht die Geschlechtergerechtigkeit und die Antirassismus-Bewegung sind, sondern die Schwächung der
Demokratie - und, dass zum Wohle der Demokratie die *MENSCHENRECHTE* gestärkt werden müssen."
-!
 
Zuletzt bearbeitet:
🪦

NZZ Doku: Vergewaltigt im Ukraine Krieg (CH 2024)

STRG_F Doku: Frauen unter den Taliban: Wie ist ihr Leben?



Schlimm,nur wird überall gewertet,..
 
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Und wieder D/ein *interessanter und aufschlussreicher* Hinweis - @hylozoik: Danke!

Es ist diese bekannt KONSERVATIV männliche Denkweise! - - Etwas aus diesem Link:

"Glauben Sie, dass Europa diesen ideellen Wettstreit gewinnen kann?
Das ist eine schwierige Frage – und für mich momentan der springende Punkt. Sie haben zu Recht gesagt, dass gewisse Parteien und Bewegungen am rechten Rand in Europa auf diesen Zug aufspringen. Es gibt auch einige staatstragende konservative Parteien, welche diese von Putin verteufelte Genderideologie als riesige Bedrohung darstellen.

Aber eigentlich wäre es wichtig, dass staatstragende Politiker:innen, die absolut fundamental für unsere Demokratien sind, merken, dass sie mit diesem Narrativ ins gleiche Horn blasen und dass unsere Bedrohung nicht die Geschlechtergerechtigkeit und die Antirassismus-Bewegung sind, sondern die Schwächung der
Demokratie - und, dass zum Wohle der Demokratie die *MENSCHENRECHTE* gestärkt werden müssen."
-!
Das sollte sich frenilshtar, der ins gleiche Horn wie Kickl und Putin bläst, mal zu Herzen nehmen.
 
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