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und das nur die Stärksten überleben, stimmt nur zum Teil. Was stimmt, ist, das die Stärksten für unser Überleben sorgen. Die Stärksten im "Namen der Wirtschaft" mit Füßen treten, ist eine dumme Idee.
Diese Weisheit ergründet sich darin, das wenn man langsam mit etwas anfängt, man sich in dem was man tut entwickelt, eine Zukunft für jeden Beruf den man ergreift. Wenn man in einem Beruf "groß" einsteigen will, der Anfang also "von Anfang an" "schnelles Handeln" fordert, dann entwickelt man sich leider nicht, man ist "schnell" überfordert, das ganze endet im Burnout und man ist seinen Beruf "schneller" los als man "schnell" sagen kann. Wobei, langsam = schnell.
Was mich zur nächsten (beruflichen) Weisheit bringt:
Wenn man "einfach" einsteigt, ergeben sich Möglichkeiten. Will man "groß" einsteigen, ergeben sich keine Möglichkeiten und man ist seinen Beruf "schnell" los.
Allein zu Haus finde ich nicht förderlich, Grob und Laut aber auch nicht. Wie wäre es mit einer soziologischen Gemeinschaftsform, in dem sich alle auf Augenhöhe begegnen können, Alt und Jung? Damit würde sich so manches erledigen
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