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Sprüche, Weisheiten, Zitate

Worte sind belanglos, wo Gefühle nicht verstanden werden. Daher ist emotionale Kompetenz viel nötiger. :umarm:

(Er)Schlagwortbegriffe wie EQ sind eher was für Textaufsa(u)ger, weniger für echte (Mit)Spürer(innen). :morgen:

MOTTO: Ich versuche zu (er)spüren, eine persönliche Sprache zu (er)finden, und (k)alte Pauschal-Phrasen auf- & abzulösen.
 
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Stimmt!
Was ist also die EQ. Emotionale Intelligenz, diese Fähigkeit AUCH fremde
Gefühle wahrzunehmen - verstehen zu wollen?
Das ist - das wäre sozusagen *Verstand UND Herz* -!
Tja, wie sehr nimmst du die Gefühle der Ukrainer wahr, die nicht unter russischer Herrschaft leben wollen?
Und wie sehr nimmst du die Gefühle der Israeli wahr, die nicht länger in Angst vor Terror leben möchten?
Wie sehr nimmst du die Gefühle der Bevölkerung wahr, die nicht an Corona sterben oder zumidnest massiv leiden will?

So viel zu deiner emotionalen Intelligenz.

"Der a Herz statt an Hirn hat"
-aus 'Mei potscherte Leb'n'

Nur, manchen fehlt es offensichtlich an beiden.
 
Nicht jede ACHTUNG ist automatisch mit einer *göttlichen* Etikettierung von GLAUBEN verbunden.
*Göttlich* ist es, anderer Mitmenschen Glauben zu respektieren!
Respekt vor dem, was andere Mitmenschen "Ihren Glauben" nennen, sollte man im Zweifel schon persönlich haben (dürfen).

Aber dies reicht natürlich nicht aus, um den "Eigenen Glauben" damit - nämlich mit dem Glauben an des anders Glaubenden - *Göttlich* zu festigen.

So einfach funktioniert der wertsetzende Glaube in der naiven Gleichsetzung von "Ich bin DU" nur bei den so genannten "Identitären", die ihre Wertsetzung in Vorurteilen vorwegnehmen.

Der GRUND ist meines Erachtens einfach zu verstehen:
Niemand kann ohne Bezugnahme auf einen persönlich erlebten Kontext glauben oder gar zu wissen glauben, was er - oder ein Anderer - in der Vergangenheit zu einer bestimmten Zeit konkret geglaubt oder gedacht hat.

Was ich damit sagen will ist, dass der "berechnende" Glauben (eines Anderen) auch ein Lockmittel sein kann...
 
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