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Sprüche, Weisheiten, Zitate

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Du hast Hunger
(sterbenshunger)

Da ist eine Hand, die dir ein Stück Brot reicht
(Was tust du?)

Greifst du nach dem Brot und stillst deinen Hunger?
(oder schaust du zuerst, zu wem die Hand gehört?)

-> So ist es auch mit den Schriften...​
 
Du hast Hunger
(sterbenshunger)

Da ist eine Hand, die dir ein Stück Brot reicht
(Was tust du?)
Wenn ich so intelligent wie Du wäre, dann würde ich die Gelegenheit ergreifen, zuerst in die eine Hand zu beißen, die Dir das Brot reicht, weil Du wissen darfst, dass die gebissene Hand das Brot dann fallen lassen würde und der Gebissene annimmt, dass Du blind und ganz besonders hilfsbedürftig seiest. Bis Du ja auch.

Und so braucht man Dir dann noch nicht einmal einen Maulkorb im armen und reichen Deutschland anlegen. Toll!
 
Zuletzt bearbeitet:
Heiße Sprüche aus der Gerüchteküche benötigen einen sprachventilatorischen Abzug!
Die Aufgabe der Notenbanken besteht in der Entwertung des Geldes.
Ach Bernd, Du solltest es aufgeben, die Aufgabe der Notenbanken im Aufgeben zu verstehen. :D

Die schleichende Entwertung des Geldes beruht auf einem Ökonomiebegriff, welcher definitiv auf die betriebswirtschaftliche "Knappheit von Geld und Gut" abzielt.

Sein Gegenteil, das auf den volkswirtschaftlich verantwortungsbewussten Umgang im Wirtschaften mit reichlich vorhandenen Mittel abzielt, dies wird - parallel ökonomisch (= para-ökonomisch) noch immer im Gegenfinanzierungsausgleich einer einseitigen Abgabenpolitik schmerzlich vermisst.

Damit fehlt jede Vergleichsmöglichkeit zur Orientierung an der Realität eines natürlich sich selbst auto-systemisch ausgleichenden Gerechtigkeitssinnes , obwohl die Wissenschaft der Finanzforschung (außerhalb Deutschlands) diesbezüglich einen Erfolg nach dem Andern zu feiern scheint.

Das scheinbare Vorhandensein gigantischer Überschüsse an Buchgeld vorgaukelt den Politikern in Deutschland eine trügerische Sicherheit, dergestalt, als würden die Milliardenüberschüsse im Staatshaushalt eine beruhigende Sicherheitsrücklage für zukünftige Gegenfinanzierungen darstellen. Das Volk glaubt dies.
Der Kapitalismus kämpft bis zum bitteren Ende. :clown2:
Ach Ellemaus, Du solltest es aufgeben, dich über den überdominanten Geldstaatskapitalismus in Deutschland lustig zu machen.

Bislang musste sich jedes Geld in einem höchst spekulativen Offenmarkt immer zuerst dem Prinzip des klassischen Wirtschaftens im Umgang mit knappen Mitteln stellen, damit beim Verkauf ein anständiger Preis in der entsprechenden Nachfrage erzielt werden konnte.

Doch Geld benötigt gerade heute mehr denn je Vertrauen und Rückversicherungsmechanismen, denn jedes Geld muss sich in einem höchst spekulativen Offenmarkt immer wieder in mehr oder weniger schmerzhaften "Anpassungen den vielen neuen Realitäten" stellen.

Eine solche neue Realität steht kurz bevor: Am Freitag den 31. Januar 2020 wollen die Briten nun endgültig vertraglich aus der EU austreten, um künftig bessere gesetzliche Bedingungen für Geldgeschäfte mit ihrem Finanzplatz London zu haben, die wohl in der EU in dieser Art "praktizierter Geldfreiheit der Briten" wohl nicht ökonomisch nach ihren Vorstellungen unter EU-Aufsicht zu realisieren gewesen wären...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Heiße Sprüche aus der Gerüchteküche benötigen einen sprachventilatorischen Abzug!

Ach Bernd, Du solltest es aufgeben, die Aufgabe der Notenbanken im Aufgeben zu verstehen. :D

Die schleichende Entwertung des Geldes beruht auf einem Ökonomiebegriff, welcher definitiv auf die betriebswirtschaftliche "Knappheit von Geld und Gut" abzielt.

Sein Gegenteil, das auf den volkswirtschaftlich verantwortungsbewussten Umgang im Wirtschaften mit reichlich vorhandenen Mittel abzielt, dies wird - parallel ökonomisch (= para-ökonomisch) noch immer im Gegenfinanzierungsausgleich einer einseitigen Abgabenpolitik schmerzlich vermisst.

Damit fehlt jede Vergleichsmöglichkeit zur Orientierung an der Realität eines natürlich sich selbst auto-systemisch ausgleichenden Gerechtigkeitssinnes , obwohl die Wissenschaft der Finanzforschung (außerhalb Deutschlands) diesbezüglich einen Erfolg nach dem Andern zu feiern scheint.

Das scheinbare Vorhandensein gigantischer Überschüsse an Buchgeld vorgaukelt den Politikern in Deutschland eine trügerische Sicherheit, dergestalt, als würden die Milliardenüberschüsse im Staatshaushalt eine beruhigende Sicherheitsrücklage für zukünftige Gegenfinanzierungen darstellen. Das Volk glaubt dies.

Ach Ellemaus, Du solltest es aufgeben, dich über den überdominanten Geldstaatskapitalismus in Deutschland lustig zu machen.

Bislang musste sich jedes Geld in einem höchst spekulativen Offenmarkt immer zuerst dem Prinzip des klassischen Wirtschaftens im Umgang mit knappen Mitteln stellen, damit beim Verkauf ein anständiger Preis in der entsprechenden Nachfrage erzielt werden konnte.

Doch Geld benötigt gerade heute mehr denn je Vertrauen und Rückversicherungsmechanismen, denn jedes Geld muss sich in einem höchst spekulativen Offenmarkt immer wieder in mehr oder weniger schmerzhaften "Anpassungen den vielen neuen Realitäten" stellen.

Eine solche neue Realität steht kurz bevor: Am Freitag den 31. Januar 2020 wollen die Briten nun endgültig vertraglich aus der EU austreten, um künftig bessere gesetzliche Bedingungen für Geldgeschäfte mit ihrem Finanzplatz London zu haben, die wohl in der EU in dieser Art "praktizierter Geldfreiheit der Briten" wohl nicht ökonomisch nach ihren Vorstellungen unter EU-Aufsicht zu realisieren gewesen wären...

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Sag doch einfach: “ Die Ökonomen müssen Karl Marx neu lesen.“ :D
 
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