Ne, ich finde da nichts.. Da "ist" auc nichts... Habe es komplett in den flaschen Hals gekriegt... Nun gut, da haben wir ja alle noch mal Glück gehabt... Jetzt koche ich erst mal eine Kannte Kaffee... Aber an die Arbeit gehe ich heute bestimmt nciht mehr... Der Schreck sitzt noch zu tief...
Ich meine, wenn man sich mal fragt, was von Searle übrig bleibt, dann eigentlich nur seine Sprechakttheorie... Die wird aber von keinem Studenten verstanden... Woran das wohl liegt?
Dröseln wir es mal eben etwas auf... Austin unterschiedet den Lokutionären Akt, den Illokutionären Akt und den Perlokutionären akt, allerdings mit einigen ganz interessanten inneren Abgrenzungs- und Differnezierungs-Problemen... Und nur kommt Searle, und Serla, der was von Logik mitgekriegt hat, was ja bei Analytikern zum Inventar gehört, wegen sauberem Denken und so,und meint, dass müsste nicht Grammatik, sondern Prädikation heißen... Da kriegt es dann eine vierte Phase... Und dann kam ich, und sagte, halt, M oment, das ist ein Kategorienfehler.. Zurück Marsch Marsch... Das wird nur etwas verballhornt, was nicht verstanden worden ist... Ausin hat nämlich gnaz recht... Aber, und jetzt kommt das große Aber: Austin hat es nicht gnaz bis zuende geführt... Es gibt nämlich nciht nur den lokutionären Akt, den illokutionären Akt und den perlokutionären Akt, es gibt auch den illokutionären Effekt und den perlokutionären Effekt...
Mal im Ernst, aber so etwas ist ein absolut berechtigtes philosophisches Anliegen... Ich habe nicht den Schimmer einer Ahnung, was wa sin so etwas immer zu ignorierne gibt...