Wir müssen diesen Paradigmenwechsel jetzt vollziehn... Das ist "die" conditio sie qua non (die Bedinung, ohne die es nicht geht), ohne die die Trennung von Ontologie und Metaphysik nicht vollzogne werden kann... Ich selbst spreche mich aber inzwischen klar "dafür" aus, Markus Gabirel in diesem Grundgedanken zu folgen... Es ist das einzig richtige... Heben wir die klassische Philosophie in unseren reflektierende Gdedanken einfach auf eine höhere Stufe und befreien sie von jedme irrtümlich an sie herangetragenen Ballast... Freiheit für Aristoteles, weg mit dem ololosichen Paradigma... Das ist einfach eine reine Übergriffigkeit und Vergewaltigung...
Was Aristotles tatsächlich vertritt, ist niemals eine Ontologie, sondern eine reine Metaphysik, zumindest nach heutigen maßstäben... Od erhalt, genau besehen vertritt er sogar nicht nur "eine" Metaphysik, sondern gleich "vier"... Diese sind:
* die Substanzmetaphysik
* die Akt-Potenz-Lehre
* der Hylemorphismsus
* die Elementenlehre
Alle vier Metaphysiken bei Aristotels in im wahrsten Sinn des Wortes Metapyhsiken, aber niemals Ontologien... Wie gesagt, da hat Arisotles gar nicht smit zu tun... Warum man überhaupt je auf die Idee kam, Aristoles und der antiken Philosophie ein ontologiesche Paradigma (!!!) zu unterstellen, ist mir schlicht schleierhat... Das sieht sehr nach rein philoströsen politischen oder ideologischen Gründen aus... Mit echter Philosophie hat so etwas praktisch ncihts zu tun... Und nun bleibt mor noch, festzustellen, dass auch ich es erst in meinen Datein ändern muss, denn auch ich bin auf den Irrtum von Schnädelbacht und Co. heraingefallen.... Ich werde mich melden, wenn das erledigt ist, dann können sie sich gerne von der Richtigkeit einer Trennung ovn Ontologie und Metapyhsik überzeugen.... Dankre für Ihre Aufmerksamkeit... Für Fragen stehe ich auch weiterhin zur Verfügung...