Das ist ein weit verbreiteter Denkfehler des selbsternannten Vernuftbürgertums ! Man muss hier von dem Gefühl ausgehen, welches Glauben begleitet ,dem Nichtgläubigem aber fehlt.
Es ist ähnlich wie bei Mathe ! Derjenige wo eine komplexe Aufgabe nicht lösen kann, hat zwar Wissen in Form von Nichtwissen. Aber dieses unterscheidet sich erheblich von dem, der jenes Wissen verfügt und die Aufgabe lösen kann. Man kann nicht einfach die Abwesenheit von Wissen, als Wissen bezeichnen auch wenn manche behaupten sie wüssten, dass sie nichts wissen ! Dies ist vielmehr oberflächliche Heuchelei !
Genauso können diejenigen, welche Nicht Glauben nicht darauf beharren sie glauben eben an ihren Nicht Glauben. Dieser Nicht Glaube berücksichtigt nicht wesentliche Inhalte die mit Glauben einhergehen und kann deshalb nicht als ein solcher bezeichnet werden !
Der Denker