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Sprüche, Weisheiten, Zitate

Ich meine in meiner oberen Aussage nicht, dass Hass ein dauerhafter Zustand sein sollte, aus dem Böses hervorwächst, sondern vielmehr ein konstruktiver Hass, welcher durch Hass ( wobei gemäßigter Selbsthass konstruktiver ist ) ein Gemüt zur Tugend bewegt.

Wobei bei mir, sofern ich hasse diese Emotion tatsächlich meistens mit Destruktivität vermischt ist. Auch heute war ich ( ausgelöst durch soziale Problem ) in meinen Worten und in meinem Herzen ein schlimmer Typ, gerade diese negativen Eigenschaften zwingen mich dazu mich immer weiter in Tugend zu üben.
Deswegen sage ich ja:Was wächst danach weiter:schaukel:
Nimm die Redlichkeit,die ist einfacher:blume2:
 
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Die Sünde ist der größte Feind hier auf Erden ! So gut wie jede Seele ist von der Sünde in Beschlag genommen und in den Ketten der Destruktivität gefangen ! Was kann man nun dagegen tun ? Ich kenne da ein Rezept !

Und dieses lautet : Hassen, Hassen und nochmals Hassen ! Wobei man sich in acht nehmen muss, dass der Hass einen nicht dermaßen weit treibt, dass man hierduch zum größeren Sünder wird, als ohne Hass !

Marco der Prediger !

Ich muss meine Meinung ein wenig revidieren ! Hass kann temporär nur dann etwas gutes sein, sofern es zur langfristigen Besserung in der Lebensführung führt ! Isoliert betrachtet stellt Hass aber nur eine Schwächlichkeit des Herzens dar. Je größer, also die Schwächlichkeit und unterbewusste Verderbtheit des Herzens ist , umso größer der Hass. Je kleiner man vor den Menschen zu sein scheint, umso mehr Annerkennung sucht ein heuchelerisches Herz durch die Verbreitung von Feindschaft.

Nun habe ich also erkannt, dass ich vielmehr meine Schwächlichkeit als einen Feind ansehen muss, denn diese führt zu Größenwahn, Heuchelei und weiteren schädlichen Charaktereigenschaften. Es ist wahrscheinlich, dass ich aufgrund der unberrechenbaren Biochemie oder Ereignisen, die mich aus der Bahn werfen, wieder meine Meinung radikalisieren werde. Im Moment aber scheinen mir diese zugeflogenen Erkentnise am geeigntsten zur Bewältigung der Probleme.
 
Her mit dem Korn
Der Wurm hat die eine hälfte des Korns geraubt,das Nilpferd hat die andere gefressen.Viele Mäuse,gibt es auf dem Felde,die Heuschrecke ist niedergefallen,das Vieh hat gefressen,die Sperlinge stehlen.oh wehe dem Bauern!Der Rest der auf der Tenne liegt,dem haben die Diebe ein Ende gemacht.Das Gespann ist umgekomnen vom Dreschen und Pflügen.
Da landet der Schreiber am Uferdamm und will die Ernte eintreiben.Die Beamte tragen Stöcke.sie sagen;Gib Korn her!"ist keins da,so schlagen sie den Bauern.
Aus Ägypten :blume1:
 
Her mit dem Korn
Der Wurm hat die eine hälfte des Korns geraubt,das Nilpferd hat die andere gefressen.Viele Mäuse,gibt es auf dem Felde,die Heuschrecke ist niedergefallen,das Vieh hat gefressen,die Sperlinge stehlen.oh wehe dem Bauern!Der Rest der auf der Tenne liegt,dem haben die Diebe ein Ende gemacht.Das Gespann ist umgekomnen vom Dreschen und Pflügen.
Da landet der Schreiber am Uferdamm und will die Ernte eintreiben.Die Beamte tragen Stöcke.sie sagen;Gib Korn her!"ist keins da,so schlagen sie den Bauern.
Aus Ägypten :blume1:

Die Heuschrecke erfand aber das griechische Feuer und schlug zurück. :D
 
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