Ist der Herr der Dinge etwa auch (nahe) zugleich der Herr der Ringe?
Man muss dem Geistigen auch Nahrung geben... Immer neue Nahrung...
Nicht unbedingt! Gerade bei einem falsch angestrebten
Besser-Modus wäre wegen der Gefahr der Überanstrengung dies als primäres Ziel zu vermeiden, dann kommt der Geist sekundär schon ganz wie von selbst auf den
Trichter ( := T-Richter als Tensor-Richter) .....und könnte als
Abfallprodukt sogar konstruktiv so auf den Menschen zukommen, dass er auch glatt mit einem
Zufallsprodukt verwechselbar wäre!..
Es scheint besser zu sein spielerisch - über eine
entspannende Anti-Stress-Situationspflege - möglichst früh
" un-fehlerfrei statt un-fehlbar" zu üben, wenn man
"ein großer Geist" werden will!
Im Grundsatz scheint das ewig lebendige Grundprinzip von "
Bescheidenheit in der Abgeschiedenheit einer führ-sinnigen Pro-Portionierung" zu gelten, egal wie, in Entitäten und Anti-Entitäten, jedoch (nahe) zugleich im System eines
tertium datur drittbeeinflusst und trittbeeinflusst über relati
vierbare Fähigkeiten von absolut auto-agierenden Individualismen (=Ein-Zell-Wesenheiten) mit Kollektivismen (= Sammel-Zell-Wesenheiten) dank eines einzigartig gemeinsam im
KEIM (in der Wortkette
K-E-I-M) verbundenen Bezugssystems inter-agierend, in gemeinsam praktizierten Schnittstellenstechniken von Mikro-und Makrowelten in Überlagerungen des Lichtes über elektro-magnetisch räsonierende Resonanzkörper in mehr oder weniger verhaltensauffälligen Zwischenwelten mit:
1. Anreicherungsfähigkeit ( von Kapital)
2. Potentialfähigkeit (von Energie)
3. Bindungsfähigkeit (von Information)
4. Austauschfähigkeit (von Materie)
Also sprach Bernie zu Ostern 2018:
(in Mnemeoriam Zarathustra und Ainyahita)
» Wenn der Mensch in der Materie das werden muss, was er im Geiste darstellt,
dann wird die Zufuhr geistiger Nahrung bei Überschreiten einer Übermaßschwelle
ganz plötzlich in umgekehrtem Proporz zur Intelligenz stehen. «
Der Immunitätsgedanke des allzeit abwehrbereiten Geistes zur Stärkung der Immunabwehr vermag nur durch ein angemessenes geistiges und körperliches Fasten temporär begünstigt werden, ansonsten führt alles Unbestimmte in eine möglicherweise vollkommen unproduktive
Geistestrunkenheit!
Zuviel Nahrung ist auch für den Geist ungesund und führt in der Übertreibung des gedanklichen Übertriebs erst recht zu einer - pseudo-quasi '
unSTILLERbaren' - Völlerei!
Frohe Ostern wünscht Bernies Sage (via
Bernhard Layer, Begründer des KEIM-Bezugssystems)