Existieren ist eine Art notwendiges Übel, herbeigerufen durch mentale Schwäche, welche zum Zeugungsakt geführt hat. Wobei dies insbesondere das Menschengeschlecht betrifft, was auch leicht einsichtig ist, wenn man bedenkt, dass dieses vermutlich die verderbteste Art auf dem Planeten ist. Zwar zeugt sich naheu jedes Lebewesen durch geschlechtliche Fortpflanzung fort. Doch gerade der Mensch ist, was diesen Bereich anbelangt besonders massiv in seiner Reinheit beschädigt. Versucht man also einen Zusammenhang zwischen der Not einer Art und z.B des Ausmaß der bewussten Untugend im Denken und Handeln herzustellen, lässt sich leicht schlussfolgern,weshalb es um die Menschen nach wie vor schlecht bestellt ist.
Keine Ahnung, ob diese Weltsicht zu engstirnig ist und von mir selbst zusammengebastelt wurde. Jedoch sind die Menschen unzufrieden und untugendhaft in ihrem Verhalten, obwohl es heute für die meisten keinen Grund mehr hierzu gibt. Der Mensch ist vermutlich schon aufgrund seiner Neurobiologie vulnerabel und neigt schnell zu destruktivem Verhalten. Selbst die Generation, welche zum größten Teil Gewaltfrei aufwächst, ist durchweg asozial und der Tugend und Moral abgewandt.