Scheint die neutrale Sachlichkeit eher uncool zu sein und die göttliche Quatschphilosophie eher besonders cool?
Hoppla! - Hier spricht entweder ein Gottkenner oder ein Gottverkenner !
Ein solches Statement sollte man unbedingt 'real greifen' können - und damit auch ernsthaft aufgreifen!
Dann könnte man mit Gewissheit "
Quatsch inmitten des existierenden Wissens " auch rational vollkommen logisch entgegenzielrichtungsweisend zu erkennen vermögen, um ihn gegebenenfalls als untauglich ausschließen zu können - - - oder gar reizenderweise dies strategisch und taktisch "selbst im Verlustfall" sogar sich mitzuführen lohnen könnte?
Aber nicht einmal
Nyan Cat scheint dies ernsthaft zu wollen - oder doch?
Bernies Sage:
Der quatschphilosophisch veranlage Mensch
wird in einen fehlenden Erfahrungshorizont hineingeboren,
wo sich fehlende Erkenntnis in der Horizontalen
mit einem unfehlbaren Ereignishorizont in der Vertikalen
entsprechend einseitig para-diesfolgebezüglich überlagert - - -
"vom Himmel hoch da kommm ich her" - - -
und/oder entgegenkommend kreuzungsfrei untertunnelt - - -
damit uns der Teufel "gestohlen bleiben" darf! - - -
Um aber "irgendwie und irgendwo" etwas quatschphilosophisch ausschließen zu können, müsste man es zuvor immerhin schon einmal ins Herz eingeschlossen haben.
Nämlich um dann seinem Herz - in einer bestimmten
Her(t)zfrequenz - freien Lauf lassen zu können! - Gerade deshalb sage ich Euch:
»Gott zu wissen ist gut zu wissen«
siehe hierzu auch:
https://www.denkforum.at/threads/gott-zu-wissen-ist-gut-zu-wissen.13359/
Trösten wir uns damit: Wenn »Gott« auch "
mit die Dummen ist", dann ist er ebenso folgerichtig besonders "
quatschkopffreundlich" zu jeder Art einer wundersamen Wiederverwertbarkeit von Mist, weil nichts im Universum informativ verloren gehen kann, was einmal existiert hat!
Immerhin darf man vernünftigerweise aber auch "Gott sei Dank" dahingehend argumentieren, dass nicht jeder Mist (im Voraus) existiert, aber (gerade in Zukunft) zur Entdeckung neuer Geschäftsfelder im blöden "
Stupid-Recycling" als wirtschaftlich kostenökonomisch wohl zunehmend als "
dringend begehrt" gelten dürfte.....
....jedenfalls solange der Mensch in den meisten Gesellschaften vorrangig als Kostenfaktor und nicht als Leistungsfaktor zählt...
Bernies Sage (Bernhard Layer)