Hallo Zeilinger, ohne die gegengesetzte krafte, wurde keine Harmonie herschen !
Der Spruch: "Der Krieg ist Vater aller Dinge", kommt vom Heraklit aus Ephesos.
Herkalit meint, dass die Natur die Widerspruche liebt (die gegengesetzte krafte), denn sie weiss die Zusammensetzung Weise zu benutzten, damit im Kosmos Harmonie herscht.
"Der Krieg ist Vater aller Dinge", und der "Krieg" ist allgegenwartig ... "die Gerechtigkeit" (soweit sie tendiert zu harmonisieren), die die gegensatzte Dinge durch die Harmonie einander verbindet (aber das Gegenteil ist nichts anderes als ein "Ringkampf"). Alles wird durch den Konflikt (der gegengesatzte krafte) und die Notwendigkeit geboren. So wie sich das Mannliche mit dem Weiblichen vereint, damit ein Kind geboren wird.
Es scheint, dass sogar die Kunst die Natur "imitiert". Der Maler mischt die Farben (z.B weisse Farbe mit schwarz, gelb und rot ...) und bekommt ein Bild.
"Nach J. und W. Grimm ist Harmonie: „die verbindung von einzelnen gleichzeitig angeschlagenen tönen zu einem wolklingenden ganzen, die wolthuende anordnung der farben und gruppen eines gemäldes.“ Und nach der Farbenlehre Goethes: „entsteht doch die eigentliche harmonische Wirkung nur alsdann, wenn alle Farben nebeneinander im Gleichgewicht angebracht sind.“
(
http://de.wikipedia.org/wiki/Harmonie_(Malerei) )
Und sogar die Musik, Kombiniert die hohen Tönen mit den niedrigen, die großen Tonen und die kleinen Tonen , und schafft eine einzigartige Harmonie.
Heraklit sagt sehr trefflich:
Um beim Reden Verständiges zu meinen, muss man sich stützen auf das dem All Gemeine, Wie auf das Gesetz die Stadt sich stützt, und viel stärker noch. Nähren sich doch alle menschlichen Gesetze vor dem Einen, dem Göttlichen: denn das herrscht soweit es will und reicht hin im All und setzt sich durch.