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Sprüche, Weisheiten, Zitate

Um Liebe und Güte zu erleben, müsstest Du liebend und gütig sein.
(Anstatt narzisstisch verzweifelt)

Das muss mit "Wer hat dem wird gegeben" Im NT gemeint sein, aber mit
"Wer nicht hat dem wird genommen" ist nichts gewonnen, finde ich.
Mein Vorschlag: "Wer noch nicht hat, dem möge zugetraut werden es in sich zu beleben."
 
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Vorschlag angenommen. :)
Nur, es ist nicht meine Sache was andere, zumal mir fremde Menschen, in sich beleben. Gerne traue ich es jedem pauschal zu. Viel Glück!

Das stimmt, und Ideen brauchen ja auch nicht da ausprobiert, umgesetzt und -wenn für schlecht befunden- noch nicht einmal bekämpft zu werden, wo sie entstehen. ;)
 
Das muss mit "Wer hat dem wird gegeben" Im NT gemeint sein, aber mit
"Wer nicht hat dem wird genommen" ist nichts gewonnen, finde ich.
Mein Vorschlag: "Wer noch nicht hat, dem möge zugetraut werden es in sich zu beleben."

Die Weisheit "Wer hat dem wird gegeben" lässt sich gut mit der Prädestinationlehre vereinbaren, da diese darauf schließen lässt, dass es nicht in unserer eigenen Handlunggsfreiheit liegt ob wir zum Guten oder zum schlechten geleitet werden.

Während die darauffolgende Aussage sich im Sinne des Calvinismus vielleicht so interpretiern ließe, dass diejenigen wo " nicht haben die eingepflanzte Wurzel des Glaubens in ihrem Herzen" eine Art doppelte Vergeltung bekommen. Mögliche Kritik an dieser Auffasung möge sich jeder Leser selbst bilden, je nachdem in welche Weise jenes Gehirn determiniert ist !

Dein Vorsschlag passt jedoch nicht ins Raster oberer Aussagen . Hier setzt du voraus, dass jeder Mensch aus eigenen Kräften sein Leben gestalten kann. Diese Ansicht lässt sich zwar bequem auf das Gesellschaftliche Zusammenleben übertragen. Ob es aber physikalisch aufrechtzuerhalten ist, bleibt fraglich ?
 
Danke für Deine Ausführungen.

Hier setzt du voraus, dass jeder Mensch aus eigenen Kräften sein Leben gestalten kann. Diese Ansicht lässt sich zwar bequem auf das Gesellschaftliche Zusammenleben übertragen.

Nun genau DAS wollte ich NICHT sagen, sondern gerade die Angewiesenheit auf das Begleitetsein ("möge ihm zugetraut werden") betonen. Du beziehst dieses Zutrauen offenbar auf die Gesellschaft, ich auf Begegnungen mit entsprechenden Personen.
 
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