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Meine Hoffnung drückt sich am besten in diesem Zitat aus:
Die Religionen [und Weltanschaungen] unterscheiden sich nicht in ihren Wahrheiten voneinander, sondern in ihren Irrtümer. (Michael Richter)
Das bedeutet für mich, es gibt die Möglichkeit von Einigkeit in zentralen Themen, z.B. lässt sich die Vorstellung vererbbarer Schuld mit den Erkenntnissen der Sozialpsychologen bezüglich der Traumaforschung vereinbaren, und möglicherweise sind beide Herangehensweisen auch auf die Karmavorstellung in einigen Punkten übertragbar.
Das finde ich im religiösen Kontext aber unendlich problematisch, etwas von Erbsünde vielleicht am Ende zu sprechen, oder so... Und das sage ich auch auf die Gefahr hin, dass ich Augustinus bin, für den ich mich ernsthaft halte....
'Hu', wat is dat denn nu' widder für'n... Wortungetüm? Meinst Du damit das, was hier (in D) "Wehrpflicht" genannt wird? Ach nee, wurde ja inzwischen wohl.
Aber, ich denke, dass es die von mir hier "in meinen Formulierungen" auch versucht dargestellte Kompromisslosigkeit ist, die Dich "erinnert" und stört? Dazu kann und muss ich Dir dann wiederum so versuchen zu sagen, dass es gerade so etwas wie eben Kompromisse in 'Leben' von ihm her absolut nicht gibt! Weil es immer nur so sein kann wie es immer sein muss!Damit es überhaupt sein kann!
Und das zu wissen und! zu akzeptieren! ist eine der elementar wichtigsten äh 'Tugenden'! Voraussetzungen, Forderungen... Jedenfalls für ein 'gutes Leben'.
Das finde ich im religiösen Kontext aber unendlich problematisch, etwas von Erbsünde vielleicht am Ende zu sprechen, oder so... Und das sage ich auch auf die Gefahr hin, dass ich Augustinus bin, für den ich mich ernsthaft halte....
Genau umgekehrt, wer die allgegewärtige Möglichkeit des Irrtums kennt, ist frei zu handeln (und zu lernen) und wird auch zu seinem eigenen Maß finden.
"Nur das ist wahrste Wahrheit, in der auch der Irrtum, weil sie ihn im Ganzen ihres Systems in seine Zeit und seine Stelle setzt, zur Wahrheit wird. Sie ist das Licht, das sich selber und auch die Nacht erleuchtet."
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