Ganz einfach. Weil 'das' ein Problem für Dich ist, was aus Deiner Fragestellung deutlich hervorgeht!
Ach was, für mich
'das' doch nicht. Denn, und das kannst Du mir nun 'aber'
wirklich 'einmal glauben': bin (ja) längst 'ausge'"wachsen".
Fragte doch 'nun nur mal Dich' als, zwar völlig 'natürlich deutlich weniger' als "allen Lebens", aber ja doch 'ein Etwas davon', um nun diesem, also 'Dir', mal 'ne, 'wenn im Augenblick auch nur' s. g. 'mentale' "Wachstumsgrundlage", immerhin äh quasi 'an-' oder 'hingereicht' zu haben. Ja, meinetwegen als 'günstige Gelegenheit' - oder so.
Das 'Problem als Problem' ist die allererste Informationspotenz einer Erfahrung mit sich selbst.
Alles andere baut in der Gestaltung seines 'eigenen' Weltbildes in Folgekonstruktionen darauf auf.
Tatsächlich ist es (ja) so, dass 'man'
, wenn man's, also "eigen", unbedingt so will, bzw. (noch?) nicht anders 'fertig bringt', 'mental', 'das Leben'
('selbst') ('und' einschließlich
sich selbst) als 'sowieso' "Problem" sehen, auffassen, empfinden.... kann - jedenfalls 'könnte'.
Was aber dann selbst sogar zu
dem Problem überhaupt wird! Uijuijuijui!,
just die "Gestaltung" der "Folgekonstruktionen" dann 'aber erst'! Bzw., mit, bzw., 'in' denen dann zu
'leben'!
Sei doch froh, dass du ein Problem damit hast, das ergibt wenigstens Sinn!
Nun,
tatsächlich müsste das (ja) meinen "Frohsinn"...
'sowas von' beeinträchtigen!
Wenn ich es tatsächlich (auch?) nötig hätte, mich mit 'sowas' als "Sinn" äh... abzuplagen - 'oder so...'