Auf was beruht die Sprache eE?
Sie beruht hier einzig und allein auf der Annahme des Fragestellers!
Auf dem Wort oder auf dem Sinn, d.h. auf den Kontexten oder der Empirie? Oder auch: Seht ihr hier einen Zusammenhang?
Zwischen der Annahme des Fragestellers und des "auf sich beruhen lassen" sehe ich einen Zusammenhang.
Wittgenstein meinte man könne einen Tisch mit allerlei Dingen und Leckereien sprachlich in den Griff bekommen. Was sind eure Gedanken zu diesem Themenkreis?
Selbstverständlich hat Wittgenstein Recht, wenn er viele seiner philosophischen Kollegen schier zur Verzweiflung bringt - aber zu seinem nachträglichen Trost - dafür wenigstens mich persönlich zum Verzücken!
In meiner folgenden Gegenüberstellung übe ich mich im '
Gegenwarten von Zeit und Raum'
jeweils von Fall zu Fall in
*Germanyoneslanguage* (im GE-FALL), welche über (k)eine 'Hutschnur' (doppelt) geht, - pseudo-quasi als wirbelnd selbst die allerkleinste Tröpfchen-Gischt des Wassers des Lebens mit Sprache aufmischen könnend.
Selbst in den allerkleinsten, - nahezu bei Körpertemperatur stehenden Wassertröpfchen - konnte und durfte 'dieses Erleben auf meiner Haut mit ihren sieben Schichten ein sehr berührend feststellbarer Fall' gewesen sein:
Thus spake Bernie:
My '
Wits-Gen-Stone'
is like a
pendant for Wittgenstein's Fall - without 'bang and fall '
included + en
clouded very clear in Wittgenstein's '
fallsification at all '
-in beeing able of '
thinking no real speed of light-wall ' .
Und so ist die Welt alles was der Fall ist,
aber zum Glück kann und wird eine Welt nicht fallen,
solange sie der unverzichtbare Fall im Gefall ist!
In Erinnerung und Verehrung des paradiesischen Dreiländer-Ecks mit den Wasserfällen von
Igazú.
(siehe originär "geschossenes" Avatar von Bernhard Layer als "verschossener" Photograf
)
Ich selbst denke im Schreiben und Lesen weiter, d.h. habe noch keine "runde" Meinung dazu, wenn sie denn rund sein muss.
Wenn sie (die "Meinung") denn rund sein muss, dann muss das Runde in das Eckige passen und das Eckige in das Runde, was einen Außenring und einen Innenring impliziert und im 3-D-Raum demzufolge einen Torso.
Meine Ahnung ist: Sinn und Wahrheit ergänzen sich. Aber nicht nur, sie beugen einander wohl auch und bedingen einander mE.
Und warum dann Sprache mE statt Sprache
eE ? - Oder wäre Sprache
aA doch womöglich noch weit passender, weil Kopf und Hirn nur mangelhaft ausgebildet sind, wohingehend dies auf die Sprache
aA gar nicht zutreffen muss?
Dieses Thema ist denke ich ein "Superthema" wie für einen Sapiens die Dreidimansionalität.
< Dreidimansionalität > Ja, diese deine durchaus geistlos hamsterfähige < Dreidi
mansionalität > (ohne
'mens' und ohne
di) scheint genau das Richtige für einen eingebildeten
sapiens -ohne dabei
'sapiens= weise' sein zu müssen.
Ein Thema gleich nach dem "Super- Super-Thema: "Warum ist etwas und nicht vielmehr nichts?" für einen Sapiens Sapiens das Gehirn.
Aber woher sollte der
homo sapiens etwas mit dem
homo sapiens sapiens zu tun haben, solange Weisheit doch nur durch ein unbeschriebenes weißes Blatt sich "beweisen" ließe und ein Hirn auch völlig frei von internem Bewusstsein sein kann, wenn es doch nur durch Außenreize mit Minimalstrom in natürlicher Spannung versorgt zu werden braucht?
Alle Liebe an Dich und euch. Hamster77
Hoffentlich leidest Du nicht unter Verschwendungssucht oder unter einem Intelligenzsparzwang, hier aufgrund überschüssig noch unverbraucht offenbarter Hamster-Liebe zum beliebigen Verteilen!
Bernies Sage (Bernhard Layer)