@Ellemaus: Warum sagt der SPD niemand knallhart, (außer vielleicht Altkanzler Gerhard Schröder?
) dass es zum Eintreten für eine
Vermögenssteuer gerade dazu einer geistigen Grundlage
im Einstehen für den Reichtum bedarf und nicht gegen den Reichtum?
Eine Umverteilung des Geldes bringt niemand einen persönlichen Vorteil, wenn die natürlichen Zweckbindungsvorstellungen fehlen oder das Fehlende gar irrig bekämpft wird und dies dann einfach durch künstliche Intelligenz (bei den Reichen) und fehlende künstliche Intelligenz (bei den Armen) im gemeinsamen Kollektiv doppelt kompensatorisch - durch schwarze und rote Nullen - politisch koalitionärrisch in einem reinen Zahlenformalismus - ausgeglichen wird.
Würde man mit einer
Vermögensteuer die Reichen mittels Einführung eines radikal-formalen fiskalpolitischen Neuro-Monetarismus arm machen wollen und die Armen "damit" reich, dann wäre dies so, als würde man klammheimlich fordern, die Demokratie alternativlos in eine Dummokratie überführen zu müssen, damit es "uns gleich" besser geht!?
Ist denn die ehemalige Arbeiterpartei SPD nicht selbst an ihrem Niedergang schuld, wenn sie glaubt, ihr historisches Erbe weiterhin in der Zukunft einer geistigen Armut fixieren zu müssen?